Aktuelle MeldungenUnternehmen

PROJECT Investment erweitert Bankenvertrieb

ARKM.marketing
     

Bamberg – Der fränkische Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT hat Christian Holderried (46) als Leiter Bankenvertrieb Süd verpflichtet. Der Vertriebsspezialist bringt über 25 Jahre Branchenerfahrung ein. Mit Christian Holderried kommt zum 1. Juli 2014 ein weiterer Bankenvertriebsspezialist zur PROJECT Investment Gruppe. Der Bankfachwirt war 1987 im Bereich der Genossenschaftsbanken als Berater und Geschäftsstellenleiter gestartet, 1994 bis 2001 bei der genossenschaftlichen Zentralbank und zuletzt als Vertriebsdirektor Banken bei der PVA Pacta Vermögensanlage GmbH beschäftigt.

Quelle: newsmax
Quelle: newsmax

Seit 2001 betreut er alle Genossenschaftsbanken in Bayern im Bereich geschlossener Fonds.

»Herr Holderried besitzt umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse aller Asset-Klassen geschlossener Fonds, hat selbst hohe Ansprüche an diese Anlageklasse und verfügt über ein filigranes Kontaktnetzwerk zu zahlreichen Bankenentscheidern in Deutschland. Diese Voraussetzungen qualifizieren ihn für die neu geschaffene Position als Bankenvertriebsleiter Süd. Wir freuen uns sehr über seine Verstärkung«, so Vertriebsgeschäftsführer Alexander Schlichting.

Den Ausbau des PROJECT Bankenvertriebs treibt Christian Conring als Leiter des Bankenbereichs und Prokurist seit Ende 2012 voran. Die Nachfrage aus diesem Bereich hat sich in den letzten Monaten deutlich erhöht. Banken suchen vor allem Anbieter alternativer Investmentfonds, die neben dem testierten und lückenlos positiven Track Record eine hohe Asset Manager-Kompetenz nachweisen können. Ferner begrüßen Bankenentscheider den Verzicht auf den Einsatz von Fremdkapital des Initiators.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.