Aktuelle MeldungenUnternehmen

Preisverleihung an Kaffee Partner zum German Design Award 2016

ARKM.marketing
     

Osnabrück/Frankfurt am Main – Bereits im Herbst des letzten Jahres wurde der Crema Duo mit dem German Design Award ausgezeichnet. Der Vollautomat des Osnabrücker Unternehmens Kaffee Partner mit dem Prädikatsmerkmal „Made in Switzerland“ wurde für sein Design und die besonders gelungenen Teilaspekte in der Technik gewürdigt.

Foto: GDA
Foto: GDA

Am 12.2. 2016 nahm Knut J. Michelberger, Geschäftsführer der Kaffee Partner Holding GmbH, die Urkunde der Auszeichnung in Frankfurt am Main entgegen. Die Preisverleihung fand während der Messe Ambiente statt und viele Unternehmen wurden mit unterschiedlichen Preisen des Rats für Formgebung prämiert.

Michelberger: „Wir sind sehr stolz, dass wir diese Auszeichnung für unser Unternehmen gewinnen konnten. Stillstand kennen wir nicht. In diesem Sinne werden wir weiterhin unsere Vollautomaten innovativ den Anforderungen unserer Kunden entsprechend weiter entwickeln.“

Kaffee Partner hat mittlerweile sehr viele Auszeichnungen für die Kaffeevollautomaten, wie auch Frischwasserspender, erhalten und setzt stetig darauf, diese weiterzuentwickeln und den Kunden somit noch mehr Nutzen zu bieten. Ein Leitsatz des Unternehmens, der sich in allen Bereichen fortführen lässt.

Quelle: Kaffee Partner GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.