Aktuelle MeldungenUnternehmen

Piepenbrock gehört zu Deutschlands besten Arbeitgebern

ARKM.marketing
     

Am Montag veröffentlichten das Nachrichtenmagazin Focus und das Karriere-Netzwerk Xing ihre gemeinsame Studie „Deutschlands beste Arbeitgeber“. Das Ergebnis: Piepenbrock belegt unter den Großunternehmen der Dienstleistungsbranche den zweiten Platz. Ausgezeichnet wurden die drei jeweils top-platzierten Firmen aus 22 Branchen, getrennt nach großen und mittleren Unternehmen.

Quelle: Offenes Presseportal

Für die Bewertung wurden knapp 20 000 Mitarbeiter aus verschiedenen Hierarchie- und Altersstufen über ihre Arbeitgeber befragt. Die 54 Fragen drehten sich unter anderem darum, ob die Aufgaben gerecht verteilt sind, die Bezahlung zufriedenstellend ist, das Unternehmen zur Eigeninitiative motiviert und Beruf und Familie miteinander in Einklang zu bringen sind. Im Kern stand die Fragestellung, ob der Beschäftigte seinen Arbeitgeber an Verwandte und Freunde weiterempfehlen würde. Die Studie analysierte insgesamt 2000 Unternehmen mit mindestens 500 Mitarbeitern. Experten des Hamburger Unternehmens Statista werteten die Antworten anschließend aus. Die Ergebnisse wurden durch mehr als 23 000 Bewertungen der Plattform Kununu ergänzt, auf der Mitarbeiter ihr Unternehmen beurteilen können. Im Segment Dienstleistungen wurden 33 Unternehmen untersucht, unter ihnen mehrere direkte Mitbewerber des Osnabrücker Familienunternehmens.

Bestätigung für die Unternehmensphilosophie

Arnulf Piepenbrock, Geschäftsführender Gesellschafter der Piepenbrock Unternehmensgruppe, freute sich über die hervorragende Platzierung: „Die herausragende Benotung durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter macht uns stolz und bestätigt uns in unserer Philosophie. Wir begreifen unsere Mitarbeiter als Garant für unsere Leistungsfähigkeit. Nur durch ihre Loyalität, ihr Fachwissen und ihre hochwertige Arbeit sind wir seit mehr als 100 Jahren ein zuverlässiger Partner für unsere Kunden.“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.