Aktuelle MeldungenUnternehmen

Personalberater Andreas Oswald verstärkt die Kraft von Wantoch GmbH

ARKM.marketing
     

Karben – Andreas Oswald treibt seit dem 1. Februar 2015 den weiteren Ausbau der Karbener Personalberatung Kraft von Wantoch als verantwortlicher Manager voran. Der studierte Betriebswirt blickt auf rund 20 Jahre Beratungserfahrung unter anderem bei Greenwell Gleeson, Ingeniam und Michael Page zurück, wo er als Partner, Direktor, Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung tätig war. Er berichtet künftig an Stefan Kraft, den geschäftsführenden Gesellschafter des Unternehmensverbunds von mediaintown, Personalwerk und Kraft von Wantoch.

Im operativen Geschäft liegen die Schwerpunkte von Andreas Oswald auf der bundesweiten Suche, Auswahl und Rekrutierung qualifizierter Fach- und Führungskräfte für Unternehmen. „Das Spannende für mich“, sagt Andreas Oswald, „ist dabei die Arbeit mit Unternehmen über alle Branchen und Größenklassen hinweg.“ Dafür greift er auf ein breites Spektrum an Suchwegen und -techniken zurück, wobei er seine Stärke im klassischen Direct Search besonders für den strategischen Ausbau der Kandidaten- und Kundenbasis nutzen wird.

„Mit Andreas Oswald haben wir einen überaus kompetenten Personalberater für uns gewonnen, der auch die Unternehmensseite aus eigener Erfahrung kennt. Ein Plus, das Kraft von Wantoch und dem gesamten Unternehmensverbund zugutekommt“, sagt Stefan Kraft.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.