Aktuelle MeldungenUnternehmen

Paul Landvogt wird neuer Director Industry Software & Solutions

ARKM.marketing
     

Wiesbaden – CSC (NYSE: CSC) hat Paul Landvogt als neuen Director Industry Software & Solutions (IS&S) für Zentral- und Osteuropa ernannt. In seiner neuen Funktion wird er sich auf den Ausbau des Produkt- und Lösungsgeschäfts von CSC in Zentral- und Osteuropa konzentrieren.

Quelle: CSC
Quelle: CSC

Claus Schünemann, Vorsitzender der Geschäftsführung von CSC in Deutschland, erklärt: „Wir freuen uns, Paul Landvogt in seiner neuen Position an Bord von CSC zu begrüßen. Der Fokus seines Tätigkeitsfelds wird künftig im Banking- und Insurance-Bereich sowie bei Healthcare liegen. Hier gilt es, Wachstums-Chancen zu nutzen.“

Paul Landvogt war zuletzt als Senior Manager Financial Service Banking bei NTT DATA tätig und sammelte vor dieser Zeit langjährige Erfahrungen im Outsourcing, Produktmanagement, Lifecycle-Management – unter anderem bei Equens SE und PL-Consulting. Davor war er als Director Products Sales & Marketing Financial Service bei CSC tätig.

Herr Landvogt ist verheiratet, hat zwei Kinder und verbringt seine Freizeit gerne in den Bergen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.