Aktuelle MeldungenUnternehmen

Omnimare kooperiert mit DB SCHENKERmarineparts

ARKM.marketing
     

Ab 1. April umfassende Online-Warenverfolgung für Reedereien möglich

Quelle: Borgmeier Public Relations
Quelle: Borgmeier Public Relations

Bremen. Ab dem 1. April 2015 arbeitet die Bremer Full-Service-Einkaufsgesellschaft für Schiffsausrüstung, Omnimare GmbH, eng mit DB SCHENKERmarineparts zusammen. „Wir erweitern unsere Dienstleistungen im Bereich der Warenabhandlung und ermöglichen unseren Kunden künftig, ihre bestellten Waren selbstständig online zu verfolgen“, beschreibt Oliver Kerner, Geschäftsführer der Omnimare GmbH, den neuen Service, der Kunden ein hohes Maß an Transparenz bietet. „Reedereien können sich demnächst über einen eigenen Account in unserem System einloggen und den aktuellen Stand aller angeforderten Posten detailliert nachvollziehen.“ Außerdem besteht die Möglichkeit, sich jederzeit die entsprechenden Lieferbestätigungen auszudrucken.

Der Bremer Schiffsausrüster zählt damit zu den wenigen Anbietern in ganz Deutschland, die Reedereien diese besondere Dienstleistung im Bereich der Warenabhandlung zur Verfügung stellen können. Zudem ermöglicht eine Vergrößerung der Bremer Lagerkapazität um weitere 450 Quadratmeter Kunden ab April die Nutzung eines noch umfangreicheren Warehousings.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.