Aktuelle MeldungenUnternehmen

Oerlikon Leybold Vacuum feiert zehnjähriges Bestehen in Indien

ARKM.marketing
     

Oerlikon Leybold Vacuum zieht eine erfolgreiche Bilanz des zehnjährigen Jubiläums seiner indischen Tochtergesellschaft in Bangalore. Nachdem die Vakuumtechnologien aus dem Hause Leybold Vacuum schon vor dieser Zeit lokal präsent waren, stand die Gründung der Tochtergesellschaft vor zehn Jahren ganz im Zeichen des verstärkten Engagements in dieser Region. Von Anfang an lag der Fokus auch auf dem Angebot einer umfassenden Applikationsunterstützung der Kunden und verstärkten Servicedienstleistungen. Im Jahr 2013 eröffnete Oerlikon Leybold Vacuum dann seine indische Hauptniederlassung in Bangalore, um noch näher am Puls der indischen Forschung und Wissenschaft zu sein und auch den asiatischen Nachbarstaaten die ganze Palette der Vertriebs- und Service-Dienstleistungen anbieten zu können.

Quelle: Oerlikon Leybold Vacuum GmbH
Quelle: Oerlikon Leybold Vacuum GmbH

Dem Kunden verpflichtet

Neben dem überragenden Technologie- und Serviceangebot ist der Erfolg von Oerlikon Leybold Vacuum auf dem indischen Subkontinent durch starke Kundenbeziehungen geprägt, die ganz wesentlich auf Zuverlässigkeit und Vertrauen basieren. Ob für große Industrieunternehmen oder Indiens Luft- und Raumfahrtprogramm – die Vakuumtechnologien aus dem Hause Oerlikon Leybold sind stets integraler Bestandteil des wirtschaftlichen Kundenerfolgs. “Unsere Fabrik in Bangalore hat uns noch enger an unsere Schlüsselkunden heranrücken lassen und zudem unsere lokale Problemlösungskompetenz gestärkt. Kunden wie das ‘Department of Space’ in Bangalore schätzen dies, weil wir deren Bedarf so noch exakter bedienen können. Mit der Hilfe unserer gut geschulten Ingenieure können wir ihnen auf diese Weise nicht nur Produkte verkaufen, sondern gezielt individuelle Lösungskonzepte anbieten,“ sagt Muniram Sreenivasulu, der General Manager Vertrieb und Service von Oerlikon Leybold Vacuum India, der das 10-fache Wachstum dieser Tochtergesellschaft in den letzten zehn Jahren entscheidend mitgeprägt hat.

Quelle: Oerlikon Leybold Vacuum GmbH
Quelle: Oerlikon Leybold Vacuum GmbH

“Wir werden diesen Weg aktiv fortsetzen, indem wir weiterhin gezielt in Wachstumsregionen investieren”, erläutert Dr. Martin Fuellenbach, der CEO von Oerlikon Leybold Vacuum, die zukünftige Ausrichtung des Technologieanbieters. “Unseren lokalen Führungsanspruch haben wir zusätzlich untermauert, indem wir mit Parnandi Ravindranath einen sehr erfahrenen Industriemanager als neuen Managing Director verpflichten konnten. Dies wird das große Maß an technologischer Expertise von Muniram Sreenivasulu perfekt ergänzen und die partnerschaftlichen Kundenbeziehungen der letzten zehn Jahre weiter stärken, weil wir dadurch zusätzliche Produkte und Lösungen anbieten können.“

Qualitätsnachweis ‘Made in India’

Der indische Subkontinent ist ein wichtiger Bestandteil der Wachstumsstrategie von Leybold Vacuum – dabei ist qualifiziertes Know-how zu wettbewerbsfähigen Preisen ein zunehmend bedeutender Faktor. Indien entwickelt sich zum strategischen Fertigungszentrum für viele regionale Kunden. Die Lösungen und lokalen Systembaukapazitäten von Oerlikon Leybold Vacuum werden dazu beitragen, die Kunden noch gezielter mit den Technologie- und Serviceleistungen bedienen zu können. Erfolgsstories auf dem Gebiet der Stahlentgasung oder der Raumfahrt stehen Pate für das Engagement von Oerlikon Leybold Vacuum in Indien. Der Vertrieb vor Ort profitiert aber auch von der jahrzehntelangen Erfahrung der Applikationsexperten aus der Unternehmenszentrale in Köln, die sich intensiv an den Fortbildungen und Trainings beteiligen und ihre technologische Beratungskompetenz kontinuierlich zur Verfügung stellen.

Quelle: Oerlikon Leybold Vacuum GmbH
Quelle: Oerlikon Leybold Vacuum GmbH
ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.