Aktuelle MeldungenUnternehmen

Niederländisches Unternehmen setzt mit Solarstrom auf Nachhaltigkeitsstrategie

ARKM.marketing
     

Bad Staffelstein – IBC SOLAR, eines der weltweit führenden Systemhäuser für Photovoltaik (PV) und Energiespeicher, hat seine bislang größte Dach-Anlage zum solaren Eigenverbrauch ausgeliefert. Die von der niederländischen Regionalgesellschaft IBC SOLAR B.V. in die Provinz Gelderland gelieferten 2,4 Megawatt (MW) gingen am 3. Juni offiziell in Betrieb. Rund 75 Prozent des produzierten grünen Stroms werden zum Eigenverbrauch verwendet, der Rest wird ins öffentliche Netz eingespeist.

Für die Installation war der lokale IBC SOLAR Fachpartner Xperal verantwortlich. Insgesamt wurden 9.240 Module auf den Dächern der Firma Plospan, einem holzverarbeitenden Betrieb in Waardenburg verbaut. Die Anlage ist damit die größte PV-Installation in der Provinz Gelderland.

Der grüne Gedanke passt zu Plospan: Das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen recycelt Holzabfälle zu umweltfreundlichen Pellets sowie zu Einstreu, beispielsweise für Pferde, Kleinvieh und Haustiere. Die Nutzung von Solarstrom zum Eigenverbrauch ist Teil einer konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie, mit der Plospan zudem bares Geld spart. Der Betrieb mit rund 70 Mitarbeitern nutzt den Strom für seine Produktionswerkstätte, wo dieser nun die Maschinen im Werk sowie die Logistik mit umweltfreundlicher Energie versorgt. Dadurch werden die Stromkosten deutlich gesenkt, so dass sich die Investition in die PV-Anlage nach rund zehn Jahren amortisieren soll. Insgesamt produziert die PV-Anlage rund 25 Prozent mehr Strom, als Plospan verbraucht. Der Überschuss wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Diese Menge an Energie reicht, um rechnerisch 145 Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen.

Die Nutzung von gewerblichem Eigenverbrauch findet in den Niederlanden bereits seit längerer Zeit großen Anklang. Auch im privaten Bereich sind die Niederlande hier Vorreiter: Dank einer einfachen Lösung mit nur einem Stromzähler, welcher bei Eigenverbrauch rückwärts zählt, ist der Selbstverbrauch von PV-Strom weit verbreitet.

IBC SOLAR ist auch in diesem Jahr wieder auf der Intersolar Europe, der europäischen Leitmesse für Solartechnologie, vertreten. In Halle A3, Stand 290 stellt das Unternehmen aus Bad Staffelstein vom 22. bis 24. Juni 2016 sein gesamtes Angebotsspektrum vor. Neben neuen Produkten präsentiert der Photovoltaik-Spezialist auch seine weltweit realisierten Photovoltaikprojekte sowie seine Kompetenzen und Dienstleistungen für neue PV-Geschäftsmodelle.

Quelle: IBC SOLAR

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.