Aktuelle MeldungenUnternehmen

Nexinto und Tintri schließen strategische Partnerschaft

ARKM.marketing
     

In Zeiten von Big Data, IoT und Cloud werden flexible Storage-Konzepte immer wichtiger. Für „Next Generation Storage“ aus der Cloud bündeln der Hamburger Managed Service Provider Nexinto und Storage-Anbieter Tintri ihre Kräfte.

Die digitale Transformation sorgt in Unternehmen für einen höheren Vernetzungsgrad und ein größeres Datenaufkommen. Das steigert den Storage-Bedarf. Trotzdem stehen neue Speicherkonzepte im Alltagsgeschäft oft nicht im Vordergrund, da Cloud-Lösungen optional nahezu unbegrenzt Kapazitäten zur Verfügung stellen. Dies wird zum Problem, wenn der Storage im Unternehmen mit dem Tempo und der Intelligenz der restlichen IT-Landschaft nicht mehr mithält. Insbesondere in virtualisierten Umgebungen stoßen veraltete Speicheransätze an ihre Grenzen: Hier hapert es in der Regel an einem schnellen Zugriff auf Daten und deren Verarbeitung in Echtzeit. Um Unternehmen hierfür moderne Lösungen zu bieten, kooperieren der IT-Dienstleister Nexinto und der Storage-Anbieter Tintri. Das gemeinsame Ziel: Speicherlösungen der nächsten Generation im Rahmen von Managed Services anbieten, die über das herkömmliche Verständnis von Storage hinausgehen.

Mehr Tempo im Speicherzugriff

Storage von Tintri baut auf einem neuartigen Ansatz auf. Er ist von Grund auf darauf ausgelegt, Virtualisierung und Cloud optimal zu unterstützen – beides immens wichtige Themen der Unternehmens-IT. In einer zunehmend komplexeren IT sind Lösungen gefragt, die zusätzlichen Aufwand vermeiden. Storage von Tintri ist VM-zentrisch auf Ebene der virtuellen Maschine administrierbar und in vielen Bereichen automatisiert. Auf diese Weise sparen Unternehmen deutlich Ressourcen zur Speicherverwaltung ein.

„Mit der direkten Integration in den Hypervisor erhalten wir als Provider eine deutliche Optimierung für unsere Services. Unsere Kunden sowohl im Private-Cloud-Segment als auch im Bereich Business Cloud profitieren von einem noch schnelleren Zugriff auf ihre Daten. Gleichzeitig reduziert sich für uns der Administrationsaufwand“, erläutert Tobias Reisberger, Chief Digital Officer von Nexinto. Die Lösung von Tintri unterstützt verschiedene Hypervisoren parallel und erlaubt eine individuelle Aussteuerbarkeit des Speicherzugriffs.

„Speziell für Managed Services Provider wie Nexinto, die tagtäglich große Datenvolumina managen und aussteuern, ist effizienter Storage ein wichtiger Baustein ihres Geschäfts. Wir freuen uns, dass Nexinto hier auf unsere innovative Technologie vertraut“, berichtet Kieran Harty, Chief Technology Officer von Tintri. Mit der Kooperation stärken Nexinto und Tintri zudem ihre Zusammenarbeit im Bereich Data Analytics. Dafür stellen die Partner im Rahmen der Kooperation neue Features für Business-Intelligence-Lösungen zur Verfügung.

Quelle: Nexinto GmbH/riske & jorns

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.