KarriereNetzwerkeUnternehmen

Neugründung im IT-Sourcingmarkt

ARKM.marketing
     

  • Erfahrene Sourcing-Berater bündeln ihre Expertise in der DIVE Unternehmensberatung
  • Unabhängigkeit, Erfahrung und Fokussierung auf das Kerngeschäft sind zentrale Erfolgsfaktoren

Sulzbach – In den Markt der Sourcing-Beratungen ist mit der DIVE Unternehmensberatung GmbH Anfang August ein neuer Player mit dem Ziel angetreten, innerhalb weniger Jahre zu einem der führenden IT-Sourcing-Beratungsunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) zu avancieren. Der Erfolg des neuen Unternehmens basiert auf den Erfahrungen der namhaften Berater, die ihre Expertise unter dem Dach von DIVE bündeln. Denn DIVE fokussiert sich ausschließlich auf die Sourcing-Beratung und nicht auf andere Beratungsfelder, die von der komplexen Kernaufgabe des Sourcing von IT ablenken. Dazu hat DIVE die D³-Methodik entwickelt. Sie orientiert sich an dem Konzept des „Rightsourcings“. Hierbei gilt es, für die spezifischen Zielsetzungen von Unternehmen die passgenaue Sourcing-Lösung zu finden.

Personeller Paukenschlag

„Wir sehen im Bereich des IT-Outsourcing beste Wachstumschancen für DIVE, denn wir agieren vollkommen unabhängig und fokussieren, anders als die Mehrzahl der in der Outsourcing-Beratung aktiven Beratungsunternehmen, ausschließlich das Kerngeschäftsfeld IT-Outsourcing-Beratung“, so erläutert Patrick Dinnes, Geschäftsführer von DIVE. In das Dienstleistungsportfolio von DIVE sind die Best-Practice-Erfahrungen aus mehr als 200 IT-Rightsourcing-Projekten eingeflossen, die die erfahrenen Sourcing-Berater in ihrer durchschnittlich 20-jährigen beruflichen Vergangenheit direkt betreut haben. Diesen Exzellenzanspruch, der sich auch in der Mitarbeiterrekrutierung zeigt, unterstreicht DIVE nachdrücklich. Denn es werden nur Berater eingestellt, die mindestens über acht Jahre Sourcing-Berater-Erfahrung verfügen. „Besonders stolz macht es mich, dass sich das komplette zentraleuropäische Führungsteam von Alsbridge rund um Olaf Baunack entschlossen hat, ab 1. Oktober 2016 zu DIVE zu wechseln,“ verkündet Dinnes den personellen Paukenschlag der Gründung. Olaf Baunack wird im Oktober 2016 ebenfalls zum Geschäftsführer von DIVE berufen.

Erfolgsfaktoren im Blick

DIVE fokussiert den gehobenen Mittelstand und Konzerne. Das Team um Dinnes und Baunack, die ab 1. Oktober 2016 DIVE als Doppel-Spitze führen werden, weiß dabei, was Kunden bei der Wahl von Sourcing-Beratungen wichtig ist. Für DIVE ist die Wahrung der Unabhängigkeit in der Beratung und die Fairness in der Sourcing-Beziehung oberste Maxime. Dazu gehört, dass Sourcing- und Providerempfehlungen ausschließlich auf Basis eines methodischen Vorgehens entwickelt werden. Das gewährleistet, dass Empfehlungen auf Basis eines objektivierenden nachhaltigen Verfahrens erfolgen. Zudem hat DIVE in seinen Compliance-Richtlinien festgelegt, dass weder Unternehmen noch Berater Zuwendungen (Incentives) von Dienstleisterseite annehmen dürfen.

„Unser Konzept überzeugt“, so das Fazit von Patrick Dinnes: „Sourcing Advisory ist Peoples-Business. Die ersten CIOs haben uns bereits signalisiert, dass sie der Kompetenz des DIVE-Teams vertrauen und uns als ernstzunehmenden Player wahrnehmen, den es bei Ausschreibungen zu berücksichtigen gilt.“ Zudem ist die Unternehmensberatung bereits mit weiteren Sourcing Advisory Teams in Verhandlungen, die ebenfalls zu DIVE dazu stoßen möchten.

Quelle: giw Gesellschaft für Informationen aus der und für die Wirtschaft mbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.