Aktuelle MeldungenUnternehmen

Neues Unternehmernetzwerk in Markkleeberg gegründet

ARKM.marketing
     

BNI-Chapter „Jacob Kees“ trifft sich ab sofort wöchentlich im Hotel Markkleeberger Hof

Nach vier Chaptern in Dresden, zwei in Chemnitz sowie je einem in Leipzig, Radebeul, Bautzen, Görlitz, Zwickau, Pirna und Döbeln hat nun auch Markkleeberg sein eigenes BNI-Unternehmernetzwerk. Das neue Chapter trägt den Namen „Jacob Kees“. Jeden Freitagmorgen treffen sich die Markkleeberger Unternehmer, um das Prinzip der professionellen Geschäftsempfehlung zu leben. Die 20 Gründungsmitglieder vom Apotheker bis hin zum Steuerberater nutzen die Frühstücksrunden des Empfehlungsnetzwerkes zum Netzwerken und der Umsatzsteigerung ihrer Unternehmen.

Der Markkleeberger Unternehmer Thomas Diekmann, Geschäftsführer der „Küchen Diekmann GmbH“, initiierte vor gut einem Jahr die Frühstücksrunde. „Wir gründeten jetzt offiziell das Markkleeberger BNI-Chapter mit 20 festen Mitgliedern und haben schon eine große Bandbreite an Branchenvertretern im Chapter. Wir sind eine ambitionierte Unternehmergruppe, bestehend unter anderem aus einem Steuerberater, einem Vertreter der ‚Leipziger Akademie für Bildung und Bewegung‘ und einer Spedition“, so Diekmann. „Unser Ziel ist es, innerhalb des ersten Jahres auf 35 Mitglieder anzuwachsen – aktuell suchen wir beispielsweise noch einen Autohändler und einen Elektriker.“

Den Namen „Jacob Kees“ verdankt das Chapter dem berühmten Markkleeberger Oberpostmeister und seinem gleichnamigen Sohn. „Die Idee für den Namen ‚Jacob Kees‘ kam vom Oberbürgermeister der Stadt Markkleeberg. Wir hatten ihn zu einer unserer Frühstücksrunden eingeladen und ihn um Rat für die Benennung des Chapters gebeten“, verrät Diekmann. „Daraufhin hat er uns vier Namen empfohlen und wir haben uns für Jacob Kees entschieden. Vater und Sohn sind bekannt für die Erneuerung des sächsischen Postwesens und ihr äußerst gutes Wirtschaften – mit dem gleichen Vorsatz des guten und finanzkräftigen Wirtschaftens gehen auch wir ans regionale Netzwerken.“

Zum Gründungs-Chapter-Direktor wurde Initiator Thomas Diekmann gewählt. Ihm zur Seite stehen Daniela Kasch (Sachverständige und Gutachterin für Immobilien) als Schatzmeisterin und Unternehmensberater Jan Wieland als Mitgliederkoordinator. „Wir sind ein sehr ambitioniertes Chapter, das sich auf weiteren Zuwachs nach der Gründung freut“, so Diekmann abschließend.

„Bei BNI trifft man sich jede Woche früh am Morgen, um sich und die Arbeit der anderen genauer kennenzulernen, damit man untereinander Produkte oder Dienstleistungen der anderen Gruppen-Mitglieder besser vermitteln kann“, informiert BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler. „Wie bei sozialen Netzwerkgruppen, beispielsweise Lions oder Rotary, gibt es auch bei uns eine Branchenexklusivität.“ In Sachsen gibt es aktuell neben dem Jacob-Kees-Chapter (das sich ab sofort jeden Freitagfrüh im Hotel Markkleeberger Hof trifft) 13 weitere Gruppen, die sich allesamt wöchentlich früh um 6.45 Uhr zum gemeinsamen Netzwerken treffen.

Das Unternehmernetzwerk „BNI Deutschland Südost“ wurde am 13. September 2007 ins Leben gerufen. Getreu dem Motto: „Wer gibt, gewinnt“, basiert BNI weltweit bereits seit über 30 Jahren auf dem Prinzip gegenseitiger Geschäftsempfehlungen. Diese geben sich die Unternehmer bei allwöchentlichen Frühstücks-Treffen, bei denen man sich innerhalb des Chapters besser kennenlernt.

Quelle: BNI Deutschland Südost

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.