Aktuelle MeldungenUnternehmen

Neuer Vorsitzender des Vorstandes bei DIN

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) – Joachim Sauer wird zum 1. Januar 2016 Vorsitzender des Vorstandes von DIN. Er folgt auf Dr. Torsten Bahke, der Ende 2015 aus Altersgründen ausscheidet. Sauer ist derzeit Personalvorstand des Automobilzulieferers Faurecia in Nanterre bei Paris. In dieser Position trägt er die weltweite Verantwortung für den Unternehmensbereich Exteriors. Zugleich ist er Geschäftsführer Personal und Communications für alle Geschäftsbereiche in Deutschland.

Der Diplom-Ingenieur startete seine berufliche Laufbahn als Vorstandsreferent bei der IG Metall, bevor er als Geschäftsführer in Unternehmen der Treuhandanstalt, der Deutschen Bahn AG und der Telekommunikationsbranche tätig war. Vor seinem Wechsel zu Faurecia verantwortete er bei der Airbus Operations GmbH die Bereiche Personal und Umweltschutz/Sicherheit. Zudem leitete er den Standort Hamburg.

„Joachim Sauer verfügt über die besten Voraussetzungen, um die Stellung von DIN als Partner der deutschen Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Hand für alle Fragen der Normung und Standardisierung weiter auszubauen“, so DIN-Präsident Prof. Dr.-Ing. Klaus Homann. „Er ist in den verschiedensten Kreisen gut vernetzt. Zudem konnte er in seinen bisherigen Positionen unter Beweis stellen, dass er Führungskräfte und Mitarbeiter auch für neue Wege begeistern kann. Durch seine Ausbildung sowie durch seine Erfahrungen bei Airbus und Faurecia verfügt er über den erforderlichen technischen Hintergrund. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm.“

Joachim Sauer wird seine Arbeit für DIN zum 1. Juli 2015 als Mitglied des Vorstandes aufnehmen, bevor er ab Januar 2016 den Vorsitz von Dr. Torsten Bahke übernimmt.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.