Aktuelle MeldungenUnternehmen

Mindspace ist neuer Standort des Booking.com-Entwicklungszentrums für Künstliche Intelligenz

ARKM.marketing
     

Berlin/Tel Aviv – Booking.com, eines der führenden Travel E-Commerce-Unternehmen weltweit, hat sich für Mindspace, einen schnell wachsenden globalen Anbieter inspirierender Coworking-Spaces, als Standort für das eigene Forschungs- und Entwicklungsteam mit Fokus auf Artificial Intelligence und Machine Learning entschieden.

„Als wir nach dem perfekten Standort für unser neues Entwicklungszentrum in Tel Aviv suchten, war uns eine kooperative, einladende Arbeitsatmosphäre im Herzen der Stadt sehr wichtig. Genau das bietet Mindspace”, so Steven Morrison, Senior Product Owner bei Booking.com. „An diesem neuen Forschungs- und Lernort wollen wir das Potenzial der lokalen Talente einbringen, um herauszufinden, wie maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz sowie andere neue Technologien zukünftige Innovationen in der Reisebranche antreiben. Deshalb ist es entscheidend, die richtige Arbeitsumgebung zu haben, die Phantasie und Experimentierfreude fördert.“

Mindspace ist neuer Standort des Booking.com-Entwicklungszentrums für Künstliche Intelligenz
Quelle: schoesslers GmbH

„Wir fühlen uns geehrt, dass Booking.com uns dieses Vertrauen entgegenbringt. Neben Booking.com gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Unternehmen auf der ganzen Welt, die Mindspace ihr zu Hause nennen. Sie sind innovativ und skalieren an einem Arbeitsplatz, der so viel mehr ist als nur ein Büro“, sagt Dan Zakai, Co-Founder und CEO von Mindspace. „Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen revolutionieren ganze Branchen. Wir haben das Glück, dass wir in unseren Coworking-Spaces führende Unternehmen und innovative Start-ups zusammenbringen, die diese Technologien vorantreiben. Wir bieten ihnen bei Mindspace eine innovative Infrastruktur, die es unseren Mitgliedern ermöglicht gemeinsam zu arbeiten und Großes zu erreichen.”

Unternehmen nutzen zunehmend Gemeinschaftsbüros für ihre Teams. Sie arbeiten nicht in einem herkömmlichen, traditionellen Büro, sondern arbeiten flexibel und agil. Die Coworking-Mitglieder profitieren von einer kreativen Umgebung und knüpfen Kontakte zu zukunftsorientierten Unternehmen und Einzelpersonen.

Quelle: schoesslers GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.