Aktuelle MeldungenUnternehmen

Neuer Firmensitz in München: limango schafft Platz für weiteres Wachstum

ARKM.marketing
     

München – limango hat ein neues Domizil: Mit seinem neuen Headquarter in der Georg-Muche-Straße 1 stellt der Spezialist für Family-Shopping die Weichen für weiteres strukturelles Wachstum. Im Herzen des neuen IT-Mekkas München-Schwabing, das neben limango u. a. auch Amazon und Microsoft beherbergt, stehen limango ab sofort 4.500 Quadratmeter auf neun kompletten Stockwerken zur Verfügung. Die neuen Räumlichkeiten bieten nicht nur eine moderne Arbeitsumgebung, sondern auch funktionale Konferenzräume und „Think Tanks“, einen eigenen Lounge-Bereich sowie eine großzügige Dachterrasse mit Blick auf den Englischen Garten und die Alpen. Die bisherige Firmenzentrale von limango in der Stadtmitte stieß aufgrund des starken Wachstums der letzten Jahre zunehmend an ihre räumlichen Grenzen.

Quelle: FAKTOR 3 AG
Quelle: FAKTOR 3 AG

Allein in den letzten zwei Jahren erhöhte sich die Anzahl der limango-Mitarbeiter in Deutschland auf nunmehr 314. Tendenz stark steigend. Der neue Firmenstandort in der Parkstadt Schwabing im Norden Münchens schafft dafür mit seinem größeren Platzangebot die nötigen Voraussetzungen. Am neuen Hauptsitz von limango erwartet die Mitarbeiter ein offenes Bürokonzept, in dem unterschiedliche Spezialisten zusammenarbeiten werden. Gemeinsam bilden sie agile interdisziplinäre Teams mit bis zu acht Mitarbeitern, die sich und ihre Fähigkeiten optimal ergänzen, um alle anstehenden Aufgaben des Private-Shopping-Marktes für Familien, flexibel, individuell und maximal erfolgreich zu meistern.

„Unser Ziel ist klar: Wir wollen weiter wachsen. Der neue Firmenstandort ist dazu ein weiterer wichtiger Schritt. Für den weiteren Ausbau unseres Teams sind wir aktuell auf der Suche nach rund einem Dutzend neuer Kollegen, die mit uns etwas Großes erschaffen wollen. Gefragt sind dabei neben aller nötigen Expertise vor allem auch Soft Skills wie Teamfähigkeit, Flexibilität, eine datengetriebene Denk- und Arbeitsweise und ein starker Produkt- bzw. Kundenfokus, um den dynamischen Entwicklungen des E-Commerce-Marktes gerecht zu werden“, so Kathrin Anselm, Geschäftsführerin der limango GmbH.

Quelle: FAKTOR 3 AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.