Aktuelle MeldungenUnternehmen

Neuer Director Logistics von QVC Deutschland

ARKM.marketing
     

Düsseldorf – Dr. Thomas Lindemann (47) übernahm zum 1. November 2013 die Funktion des Director Logistics von Deutschlands führendem Teleshoppinganbieter QVC. Dieser Aufgabenbereich umfasst den gesamten Bereich der Logistik von QVC Deutschland. Er folgt in dieser Funktion auf Wolfgang Appelhans, der in den Ruhestand tritt.

Quellenangabe: "obs/QVC Deutschland Inc. & Co. KG"
Quellenangabe: „obs/QVC Deutschland Inc. & Co. KG“

Dr. Ulrich Flatten, CEO von QVC Deutschland, sagte: „Ich freue mich, dass wir mit Dr. Lindemann die für QVC strategisch wichtige Position mit einem äußerst erfahrenen und geschätzten Kollegen aus den eigenen Reihen besetzen können. Mein herzlicher Dank gilt Wolfgang Appelhans für das von ihm Geleistete. Er hat lange und verlässlich maßgeblich dazu beigetragen, dass wir heute eines der modernsten Logistikcenter Europas betreiben, dessen professionellen Abläufe einen wichtigen Teil dazu beitragen, dass QVC sich als eines der Unternehmen mit der höchsten Kundenzufriedenheit der Branche etablieren konnte.“

Der promovierte Dipl.-Ingenieur Thomas Lindemann studierte Ingenieurswissenschaften an der RWTH Aachen. Nach zwei beruflichen Stationen mit Verantwortung in den Bereichen Organisation, Produktion und Logistik wechselte Lindemann 2002 als Senior Manger Logistik Strategie zu QVC Deutschland. Bereits in dieser Funktion war er immer eng in den Aufbau und maßgeblich in die Weiterentwicklung des Logistikcenters in Hückelhoven involviert. Seit 2009 war Lindemann als Senior Manager zusätzlich zur Logistikstrategie auch für den Wareneingang sowie der Retourenlogistik von QVC Deutschland zuständig. In dieser Funktion verantwortete er unter anderem die Entwicklung und Realisierung einer neuen Retourenstelle, die maßgeschneidert auf die Belange des multimedialen Versandhandels ausgerichtet ist. Bereits seit Anfang dieses Jahres verantwortet Lindemann interimsweise die gesamte Logistik von QVC Deutschland mit rund 1.300 Mitarbeitern.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.