Aktuelle MeldungenUnternehmen

Neue Vorstands-/Beiratsmitglieder für die WAK gewählt

ARKM.marketing
     

Köln – Die WAK begrüßt ein neues Vorstandsmitglied: Nach dem Ausscheiden von Gregor Berghausen Ende 2013 hatte Beiratsmitglied Wilfried Huth bereits kommissarisch dessen Aufgaben übernommen. Auf seiner diesjährigen Vollversammlung haben die Mitglieder der WAK ihn nun einstimmig in das Amt des 2. Vorsitzenden gewählt. Darüber hinaus berief der Vorstand Cornelia Seinsche in den Beirat der WAK. Cornelia Seinsche ist der WAK seit langem verbunden sowohl als ehemalige WAK-Studentin als auch in ihrer Funktion als stellvertretende Abteilungsleiterin Unternehmenskommunikation bei einem der Gründungsmitglieder der WAK, der Mediengruppe M. DuMont Schauberg. Der Beirat unterstützt den Vorstand der WAK mit seiner Fachkompetenz und seinen Netzwerken, um die Marktposition der Akademie weiter auszubauen und versteht sich als Botschafter für eine hochwertige Ausbildung in Marketing und Kommunikation. Wie der Vorstand der gemeinnützigen Akademie engagieren sich auch die Beiratsmitglieder ehrenamtlich.

Quelle: OpenPR
Quelle: OpenPR

WAK Westdeutsche Akademie für Kommunikation e. V. (www.wak.de)

Seit 1956 wurden an der WAK Westdeutsche Akademie für Kommunikation e.V. in Köln inzwischen über 18.000 Nachwuchskräfte und Berufstätige der Kommunikationsbranche professionell und praxisnah aus- und weitergebildet. In den Bereichen Kommunikation und Marketing bietet die WAK aktuell 10 Studiengänge in Abend- und Tagesform an, in denen zurzeit knapp 400 Studenten eingeschrieben sind. Der besondere Praxisbezug der WAK zeigt sich auch beim Themensponsoring: Den Studenten eröffnet sich die Chance ihr erlerntes Wissen anzuwenden und in die Praxis umzusetzen und der Sponsor bekommt sorgfältig ausgearbeitete Konzepte mit vielen Ideen von gut ausgebildeten Nachwuchskräften. Die WAK sucht immer Projektsponsoren aus der Wirtschaft, die die „Study & Work-Ausbildung“ der WAK unterstützen und ein Praxisprojekt mittragen möchten.

 

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.