Aktuelle MeldungenUnternehmen

Neue Mitarbeiter verstärken das Team der Personalwerk GmbH

ARKM.marketing
     

Mit acht Neueinstellungen reagiert der Experte für Employer Branding, Personalmarketing und E-Recruiting auf die gewachsenen Anforderungen des Marktes.

Wiesbaden – Ein Viertel aller potenziellen Bewerber informieren sich mittlerweile im Vorfeld ausgiebig über ein Unternehmen und dessen Reputation, bevor sie sich dort bewerben. Um den gesteigerten Anforderungen gerecht zu werden, verstärkt die Personalwerk GmbH für ihre Kunden ihr Team. Neben fünf weiteren Neuzugängen kümmern sich Verena Oetzmann als Senior Consultant Communication & HR Brands und seit April Alexander Schramm als Senior Kundenberater und Nils Lundgrün als Senior Art Director um alle Belange der Personalwerk-Kunden.

Verena Oetzmann ist seit Anfang März im Team von CEO Bernd Kraft bei Personalwerk. In ihrem Verantwortungsbereich stehen die Themen Kommunikation und die interne Dimension des Employer Branding im Fokus. „Informationen über Arbeitgeber gibt es im Überfluss“, so Oetzmann über ihren Aufgabenbereich. „Doch mit welchen Botschaften und über welche Kanäle können unsere Kunden das Interesse von Wunschkandidaten wecken? Wie können Mitarbeiter zu Botschaftern werden und welche Rolle spielt die Unternehmenskultur?“. Vor ihrem Wechsel nach Wiesbaden war Oetzmann für eine Strategie- und Marketingberatung in der Schweiz tätig und sammelte vorab als Business Coach fundierte Erfahrungen in den Bereichen individuelle Karriereentwicklung, Organisationsentwicklung und Unternehmenskultur.

Vor seinem Einstieg bei Personalwerk arbeitete Alexander Schramm bei der PIMA Health Group. Als Chief Marketing Officer verantwortete er eine neue strategische Unternehmensausrichtung und -kommunikation zur langfristigen Sicherung der Markenbekanntheit, -identifikation und -positionierung bei Kunden als auch Mitarbeitern. Darüber hinaus wirkte er beim Aufbau und der Lenkung neuer, marktrelevanter Geschäftsbereiche, notwendiger Organisationsstrukturen und effektiver Vermarktungswege mit.

Nils Lundgrün arbeitet seit neun Jahren als Art Director im Online- und Print-Bereich. Lundgrüns Arbeit umfasst von der Entwicklung und Umsetzung diverser Online-Werbeformen über Konzeptionierungen von Image-Kampagnen bis hin zur Entwicklung und Design interaktiver Inhalte für E-Commerce Plattformen und Online-Portalen, sowie von Corporate Designs. „Ich fühle mich sowohl im Screen- als auch Printdesgin gleichermaßen wohl“, so Lundgrün. „Für mich ist es wichtig, dass Ideen für sich selbst sprechen können. Erst wenn man bei einem Design nichts mehr wegnehmen kann, ist das Design ein gutes Design“.

Bernd Kraft, Geschäftsführer Personalwerk GmbH:

„Die Nachfrage nach einem professionellen Employer Branding steigt“, so Kraft. „Doch gerade klein- und mittelständische Unternehmen verzetteln sich bei dem Aufbau ihrer Arbeitgebermarke in zu vielen Details. Entscheidend ist es, das Unternehmensprofil zu schärfen und stärker in einzelnen Zielgruppen zu denken, um gezielt kleinere Botschaften zu senden. Zusammen mit dem Erfahrungsschatz der bestehenden Mitarbeiter schaffen wir beste Voraussetzungen dafür, unseren Kunden genau das zu bieten, was sie brauchen: individuell zugeschnittene Recruiting-Strategien“.

Quelle: Personalwerk

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.