Aktuelle MeldungenUnternehmen

Mitas stellt neuen Kranreifen CR-02 vor

ARKM.marketing
     

Prag – Bei der Bauma stellt Mitas erstmals den Mobilkranreifen 445/95R25 CR-02 am Stand 127 in Halle A6 aus. Mitas CR-02 ist ein neues Profildesign, mit denen die laufende Serie der CR-01 Kranreifen erweitert wird. Mitas CR-02 hat dank der optimierten Konstruktion eine verbesserte Betriebseffizienz. Es ist auch möglich, die CR-02 Reifen auf eine einteilige Felge zu montieren, um das Gesamtgewicht des Mobilkrans zu reduzieren. Diese Verbesserungen haben positive Auswirkung auf den Kraftstoffverbrauch. Mitas CR-02 Reifen sind bereits im Markt erhältlich.

Quelle: MITAS
Quelle: MITAS

„Kranreifen sind technisch hochentwickelt. Sie haben eine sehr große Tragfähigkeit auch bei hohen Geschwindigkeiten von bis zu 85 km/h,” sagt Jaroslav Musil, Produktmanager Industriereifen bei Mitas. „Reifen für Mobilkräne gehören zum Prestige-Segment. Wir glauben, dass wir mit Mitas CR-02 ein Spitzenprodukt mit klaren Vorteilen für den Endverbraucher auf den Markt bringen.”

Mitas 445/95R25 CR-02 wurde für Geschwindigkeiten von bis zu 85 km/h konzipiert. Die maximale Tragfähigkeit im Einsatz bei 80 km/h beträgt 6.700 kg mit 9 bar. Die Größe 445/95R25 CR-02 hat ein symmetrisches Profil und kann runderneuert werden. Sie erfüllt die Anforderungen an Winterverhältnisse und eignet sich für den Einsatz auf Schlamm.

Mitas bietet auch drei Größen der CR-01 Kranreifen-Serie an, die bei großen Herstellern wie Liebherr und Manitowoc häufig montiert werden. Mitas CR-01 Reifen sind in den Größen 525/80R25 CR-01, 445/95R25 CR-01 und 385/95R25 CR-01 erhältlich.

Quelle: MITAS

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.