Aktuelle MeldungenÖsterreichUnternehmen

Michael Brückner leitet Geschäftsbereich Products bei Accenture

ARKM.marketing
     

Kronberg im Taunus – Michael Brückner (45) hat die Leitung des Geschäftsbereichs Products bei Accenture in Deutschland, Österreich und der Schweiz übernommen, in dem unter anderem Kunden aus der Automobil-, Maschinenbau-, Konsumgüter- und Pharmaindustrie sowie aus Handel, Fracht und Logistik gebündelt sind. Er folgt auf Koen Deryckere, der bei Accenture künftig für die Branchengruppe Products in Europa, Afrika und Lateinamerika verantwortlich sein wird.

Quellenangabe: "obs/Accenture GmbH"
Quellenangabe: „obs/Accenture GmbH“

Zuvor war Michael Brückner als Geschäftsführer von Accenture Management Consulting in der deutschsprachigen Region zuständig für das Porfolio in den Bereichen Strategie, CRM, Finanz- und Unternehmensperformance, Betriebsführung, Risikomanagement, Nachhaltigkeit sowie Organisationsentwicklung.

Von 2009 bis 2013 war er Geschäftsführer des Bereichs Life Sciences und verantwortete auch dessen globales Management Consulting-Geschäft. Er ist seit über 15 Jahren bei Accenture und verfügt über langjährige Erfahrung als Berater für Unternehmen insbesondere der Pharma- und Life-Science Branche in Europa, Asien und den USA. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Entwicklung und Umsetzung von Unternehmens- und Marktstrategien mit Fokus auf den Bereichen Forschung & Entwicklung, Marketing & Vertrieb sowie größere Transformationsprogramme und Post Merger Integration.

Michael Brückner ist Diplom-Kaufmann (ebs European Business School) und MBA-Absolvent der Kellogg School of Management. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Mit seiner Familie lebt Michael Brückner im Taunus.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.