Aktuelle MeldungenUnternehmen

Media-Saturn will das Wachstum im reinen Online-Geschäft beschleunigen

ARKM.marketing
     

Ingolstadt – Die Media-Saturn-Unternehmensgruppe möchte das Wachstum im Online-Pure-Play-Markt beschleunigen und bündelt künftig alle Online-Pure-Play-Aktivitäten unter dem Namen „Electronics Online Group“ (EOG), mit redcoon als Kern der EOG. Neuer redcoon CEO und mitverantwortlich für eine erfolgreiche Umsetzung der Online-Pure-Play-Strategie von Media-Saturn wird zum 1. November 2014 Idealo-Gründer Martin Sinner (47), der eine langjährige und breit gefächerte Erfahrung in der Online- und Start-up-Szene mitbringt.

Quellenangabe: "obs/Media-Saturn-Holding GmbH/MSH"
Quellenangabe: „obs/Media-Saturn-Holding GmbH/MSH“

Neben dem Ausbau des organischen Wachstums von redcoon sollen auch Akquisitionen und neue Online Konzepte für weiteres Wachstum sorgen. So sollen spezialisierte Webshops wie beispielsweise für das Trendthema „Wearables“ oder andere Produktgruppen gestartet werden. Diese zusätzlichen Pure-Play-Konzepte werden jeweils eine eigene Positionierung zu Themen wie Preis, Sortimentstiefe, Services oder Lifestyle-Relevanz haben und sich so an unterschiedliche Kundensegmente richten.

Sinner übernimmt die redcoon CEO-Position vom bisherigen Interims-CEO Georg W. Mehring-Schlegel, der weiterhin im Extended Board der Media-Saturn-Holding GmbH als COO und Executive Vice President für das Online-Pure-Play-Geschäft verantwortlich bleibt.

Pieter Haas, stellvertretender CEO der Media-Saturn-Holding GmbH, sagt: „Wir wollen neben den Online-Aktivitäten von Media Markt und Saturn auch im Online-Pure-Play-Markt angreifen. Auf Basis der Einkaufskraft der Media-Saturn-Gruppe sowie der redcoon-Logistik in Erfurt sehen wir große Wachstumschancen für Pure-Player wie redcoon, aber auch für neue Online-Konzepte und Akquisitionen in diesem Bereich. Wir freuen uns, dass wir mit Martin Sinner einen anerkannten Online-Experten für den verstärkten Ausbau unserer Pure-Play-Aktivitäten gewonnen haben. Von seinem Know-how und seiner Erfahrung werden wir auch im Multichannel-Geschäft unserer Vertriebsmarken Media Markt und Saturn profitieren können.“

Martin Sinner gilt als ein ausgewiesener Experte der Online-, Start-up- und Gründerszene. Im Jahr 2000 gründete er das heute führende deutsche Vergleichsportal Idealo, dessen CEO er bis 2012 war. Von 2001 bis 2003 hat er außerdem „Bild.T-Online“ im Produktmanagement beraten und verantwortete für das Unternehmen alle E-Commerce-Aktivitäten. Seit 2007 ist Martin Sinner zudem an zahlreichen Start-ups beteiligt. Als Mitglied des „Axel Springer Silicon Valley Teams“ war Sinner von Herbst 2012 bis zum Sommer 2013 im Silicon Valley, um im Austausch und durch Vernetzung mit dort ansässigen Unternehmen und Universitäten neue unternehmerische Ideen für digitales Wachstum zu entwickeln.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.