Aktuelle MeldungenUnternehmen

McDonald’s stärkt Deutschlandgeschäft mit innovativen Sommerdrinks

ARKM.marketing
     

München – Fruchtig, erfrischend, lecker. Mit diesen Attributen verbinden Viele bereits den Trend nach Smoothies. Mit Beginn der Sommermonate erweitert McDonald’s sein Produktangebot um eine eigene erfrischende Kreation: Iced Fruit Smoothies. Angeboten werden diese in den Geschmacksrichtungen Erdbeer Banane, Waldfrucht und Mango Ananas – jeweils als Kombination mit echten Früchten, einem Schuss Jogurt und zerstoßenem Eis; mit natürlichen Aromen, ohne künstliche Farb- und Konservierungsstoffe.

Quellenangabe: "obs/McDonald's Deutschland"
Quellenangabe: „obs/McDonald’s Deutschland“

Die neuen Produkte sind eine strategische Erweiterung des Angebots und eröffnen ein neues Geschäftsfeld in Abgrenzung zum Wettbewerb. McDonald’s und seine Franchise-Nehmer haben einen zweistelligen Millionenbetrag in die Initiative investiert. Bundesweit wurden in den letzten Wochen in den Restaurants hochmoderne Maschinen installiert, die speziell für McDonald’s entwickelt wurden. „Blend in Cup“ nennt sich die Technik, mit der sich das Mixgetränk auf Knopfdruck direkt im Becher in Sekundenschnelle zubereiten lässt.

Unter dem Motto „Zieh Dir den Sommer rein“ wird die Einführung der Iced Fruit Smoothies mit einer reichweitenstarken Werbe- und Einführungskampagne unterstützt. Neben den Iced Fruit Smoothies stehen dank der neuen Maschine ab sofort auch Iced Frappés in den Geschmacksrichtungen Coffee Choc und Coffee Caramel auf der Speisekarte. Alle neuen Getränke sind sowohl im Restaurant, als auch im McDrive sowie in allen teilnehmenden McCafé erhältlich.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.