Aktuelle MeldungenUnternehmen

Madsack Mediengruppe steigt ins Wachstumsfeld Digital Signage ein

ARKM.marketing
     

Hannover – Die Madsack Mediengruppe steigt mit einer strategischen Beteiligung von zunächst 25,1 Prozent an der heinekingmedia GmbH in das Wachstumsfeld Digital Signage ein. Heinekingmedia hat sich in den letzten Jahren sukzessive als Anbieter von vernetzten, audiovisuellen Informationssystemen etabliert und hat mit dem Digitalen Schwarzen Brett (DSB) die multimediale Kommunikation, insbesondere in den Schulbereich, aber auch in die Bereiche der regionalen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), DAX-Unternehmen, Ministerien, Behörden und regionale Filialisten gebracht. Zum Kundenstamm zählen mittlerweile über 6.500 Kunden. Im Schulbereich hat heinekingmedia mit seinen Lösungen neue Standards in der modernen und effizienten Schulkommunikation gesetzt und ist deutschlandweit Marktführer.

Quellenangabe: "obs/Mediengruppe Madsack/Michael Thomas"
Quellenangabe: „obs/Mediengruppe Madsack/Michael Thomas“

Heinekingmedia wurde 2004 von den Schulfreunden Johannes Harries und Andreas Noack im niedersächsischen Landesbergen gegründet. Mit insgesamt über 10.000 Digitalen Schwarzen Brettern und über 500 000 heruntergeladene DSBmobile Apps werden täglich rund 5,5 Millionen Menschen erreicht. Neben den DSBs umfasst das Produktportfolio von heinekingmedia unter anderem die Mediabox, ein Infosystem mit Darstellungsmöglichkeiten eigener Werbeinhalte und dem Nachrichtenticker von N24.

Thomas Düffert, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Madsack Mediengruppe, erläutert: „Wir haben im Rahmen unseres Zukunftsprogramms Madsack 2018 unsere Wachstumsfelder im ‚regionalen Ökosystem‘ definiert. Mit dem schon vorhandenen Produkt- und Kundenportfolio ergeben sich nun gemeinsam mit heinekingmedia große Potenziale in der Ausweitung regionaler Angebote für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Darüber hinaus steigen wir mit diesem strategischen Invest auch in das Feld der Kommunikation zwischen Schulen und Schülern ein. Das ist ein hochattraktives Gebiet. Heinekingmedia ist insgesamt eine stark wachstumsorientierte Investition für uns. Wir haben gemeinsam mit den Gründern viele Ideen für die Entwicklung regionaler, skalierbarer Produkte im Contentbereich und in der Vermarktung.“ Perspektivisch ist ein Ausbau der Beteiligung möglich.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.