Aktuelle MeldungenUnternehmen

Lotto24 AG: Aufsichtsrat verlängert Vertrag mit Vorstandsvorsitzender Petra von Strombeck um fünf Jahre

ARKM.marketing
     

Hamburg – Der Aufsichtsrat der Lotto24 AG hat mit Wirkung zum 1. Juli 2016 die Vorstandsvorsitzende, Petra von Strombeck, für die Dauer von fünf Jahren bis Ende Juni 2021 wiederbestellt. Petra von Strombeck führt seit Mai 2012 den Vorstand und verantwortet die Bereiche Unternehmensstrategie und -entwicklung, Marketing, Vertrieb, die Geschäftsfelder „Business-to-Customer“ und „Application Service Provider“, Investor Relations, Human Resources, Organisation sowie die IT-Strategie, -Systeme, -Prozesse sowie den IT-Betrieb.

Quelle: Lotto24 AG
Quelle: Lotto24 AG

Prof. Willi Berchtold, Vorsitzender des Aufsichtsrats: „Ich freue mich sehr, dass uns Frau von Strombeck für weitere fünf Jahre als CEO zur Verfügung steht. Sie hat gemeinsam mit ihrem Vorstandskollegen und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgezeichnete Arbeit beim Aufbau des Unternehmens geleistet. Lotto24 ist heute mit weitem Abstand die Nummer eins unter den privaten Online-Lottovermittlern und verfügt über mehr als 800 Tausend Kunden. Das ist eine großartige Leistung.“

Petra von Strombeck sagte: „Lotto24 ist ein Unternehmen mit großem Potenzial. Wir haben bewiesen, dass wir mit diesem Unternehmen in kurzer Zeit viel erreichen können. Ich freue mich sehr auf die weitere Arbeit mit dem Team und für dieses spannende Unternehmen.“

Neben von Strombeck gehört dem Vorstand Magnus von Zitzewitz an. Er verantwortet die Bereiche Recht und Regulierung, Finanzen, Rechnungswesen, Steuern, Controlling, Compliance, Risikomanagement und Kommunikation.

Quelle: Lotto24 AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.