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LINDSCHULTE Ingenieure + Architekten setzen auf „UFO“

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Gebäudefotos aus ungewöhnlichen Perspektiven, Vermessungsaufgaben, die Gewinnung von Geodaten und die thermografische Inspektion von Photovoltaikanlagen sind neue Einsatzgebiete für Flugdrohnen. Die LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft nutzt sie bereits…

LINDSCHULTE setzt seit einigen Wochen eine eigene „Drohne“ ein. Der „Hexacopter“ vom Typ „Aibot X6 V2“ dient als fliegende Kamera- und Messplattform. Und in Verbindung mit verschiedenen Softwareprogrammen kann er viel mehr. Das Nordhorner Ingenieurbüro nutzt den Flugroboter für Ingenieurdienstleistungen, etwa im Bereich Gebäude- und Anlageninspektion und Vermessung.

Quelle: newsmax
Quelle: newsmax

Auf dem Gelände der Bentheimer Eisenbahn in Nordhorn ging es jüngst um eine so genannte photogrammetrische Flächenaufnahme: Die aus unterschiedlichsten Perspektiven geschossenen Fotos werden am Rechner elektronisch zu einem 3-D-Modell des gesamten Geländes zusammengefügt. Dieses virtuelle Gelände- und Gebäudemodell kann als Dokumentations- und Planungsgrundlage eingesetzt werden.

Innovative Unterstützung für Ingenieurleistungen

Der Betrieb von unbemannten Luftfahrzeugen (UAV – unmanned aerial vehicles) ist grundsätzlich nach den Bestimmungen des Luftverkehrsgesetzes und der Luftverkehrsordnung verhältnismäßig problemlos möglich, bedarf jedoch einer behördlichen Aufstiegsgenehmigung des „Piloten“ sowie einem entsprechenden Versicherungsschutz. Insbesondere muss der Pilot natürlich die Persönlichkeits- und Urheberrechte nach BGB sowie die Privatsphäre von Personen berücksichtigen. In diesem Rahmen können Drohnen-Befliegungen eine sinnvolle und wirtschaftliche Unterstützung für Vermessung, Inspektion, Dokumentation von (Ingenieur-) Bauwerken sein.

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