Aktuelle MeldungenUnternehmen

Lifestyle Drink Kaahée rekordverdächtig – 500.000 Euro Crowdinvesting-Marke geknackt

ARKM.marketing
     

München – Die erste CONDA Kampagne im März 2015 brachte 249.900 Euro von 300 Investoren in zwölf Tagen ein. Mit der neuen Gesetzeslage seit Anfang September wurden neue Dimensionen möglich und Kaahée konnte mehr als 500.000 Euro über die Crowdinvesting-Kampagne einsammeln. Neues Fundinglimit sind nun 750.000 Euro, die bis zum 31. Oktober erreicht werden sollen. Mit dem frischen Kapital wird Juen für sein Unternehmen die nächste Stufe zünden und mit dem regenerierenden und leistungssteigernden Drink den deutschen Getränkemarkt erobern. Sein Ziel ist es, zehn Millionen Flaschen über die Deutschland Expansion abzusetzen. “Ich schließe nicht aus, dass Kaahée eine ähnliche Erfolgsgeschichte wie Red Bull werden könnte. Ich halte Kaahée für einen beachtlichen unternehmerischen Erfolg, den Julian Juen bisher schon geschafft hat!”, sagt Kaahée-Leadinvestor Hans Peter Haselsteiner (Strabag-Eigentümer).

Quelle: Yield Public Relations Deutschland GmbH
Quelle: Yield Public Relations Deutschland GmbH

Kaahée-CONDA Kampagne 2.0

“Bei unserer ersten CONDA Kampagne war das Interesse potentieller Investoren viel höher, als das im Rahmen mögliche Angebot. So konnten sich nur 300 Investoren beteiligen, bis das gesetzlich erlaubte Fundinglimit von 249.900 Euro erreicht war. Wir begrüßen die neuen Gesetzesbeschlüsse in Deutschland und Österreich als wichtige und überfällige Kapitalmarktmaßnahme und sehen bei unserer derzeitigen Kampagne, wie hoch das Interesse am Crowdinvesting in starke Projekte ist”, so Kaahée Gründer Julian Juen. Seit Kurzem läuft die zweite Kaahée-Crowdinvesting-Kampagne auf www.conda.de. „Die Kaahée-Kampagne im Frühjahr hat nicht nur alle Erwartungen übertroffen, sondern so auch entscheidend zur Popularität des Crowdinvesting beigetragen. Zahlreiche Investoren haben erkannt, dass sie ihr Kapital über Crowdinvesting sinnvoll und direkt in spannende Unternehmen investieren können und damit interessante Renditen erzielt werden können”, so CONDA-Geschäftsführer Daniel Horak. Horak weist jedoch auch darauf hin, dass Unternehmensbeteiligungen in Form von „equity based Crowdfunding“ immer mit einem gewissen Risiko verbunden sind.

Nächstes Ziel: 10 Millionen Flaschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Das frische Kapital wird in den weiteren Ausbau der Vertriebs- und Marketingstrukturen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz fließen. Mit dem tollen Erfolg von einer Million verkauften Flaschen Kaahée im Rücken peilt das Start-up die flächendeckende Supermarktlistung im deutschen Markt an und setzt sich den Absatz von zehn Millionen Kaahée-Flaschen zum Ziel.

Was ist Kaahée?

“Der Lifestyle Drink Kaahée ist für alle geschaffen, die ein Leben voller Genuss ohne Reue leben wollen”, so der motivierte Firmengründer Julian Juen. Die Idee für dieses neue Lifestyle-Getränk mit speziellem Zusatznutzen entwickelte der Österreicher auf einer Peru-Reise, wo ihn ein Schamane mit der Wirkung der
Hochlandkaktusfeige vertraut machte, die eine lange Tradition in der südamerikanischen Volksmedizin hat. Juen ließ die peruanische ‚Wunderfrucht’ untersuchen und patentierte anschließenden den daraus gewonnenen regenerativen Extrakt. Die entzündungshemmenden Inhaltstoffe der Frucht verleihen dem menschlichen Körper einen natürlichen Ausgleich in Phasen erhöhter Lebensintensität bei Arbeit, Sport & Party.

Quelle: Yield Public Relations Deutschland GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.