Aktuelle MeldungenUnternehmen

lekker unter den Top 50 der kundenfreundlichsten Unternehmen Deutschlands

ARKM.marketing
     

Berlin – Erstmals hat sich der Energiedienstleister lekker Energie branchenübergreifend mit den besten Service-Unternehmen Deutschlands gemessen. Mit Erfolg, denn beim Wettbewerb „TOP SERVICE Deutschland 2015“, der von der Universität St. Gallen, dem Handelsblatt und der ServiceRating GmbH durchgeführt wird, gelang lekker der Sprung unter die Top 50 der kundenfreundlichsten Unternehmen. Ausgezeichnet wird lekker in der Exzellenzgruppe (Platz 11-50).

„Mit der erfolgreichen Teilnahme an diesem anspruchsvollen Wettbewerb, wissen wir nun noch genauer, wo wir mit unserem Service im Wettbewerb stehen und was wir im Sinne unserer Kunden noch besser machen können“, sagt Josef Thomas Sepp, Sprecher der Geschäftsführung der lekker Energie GmbH. „Die Auszeichnung bestätigt erneut unseren hohen Standard bei der Kundenorientierung. Darauf können unsere Mitarbeiter in allen Bereichen zu Recht stolz sein“, ergänzt der für das Kundenmanagement und den Vertrieb zuständige Geschäftsführer Michael Veit.

Bei dem Wettbewerb wurde ausführlich untersucht, wie stark die Kundenorientierung im Management, den Prozessen und Strukturen des Unternehmens verankert ist. Zudem befragte die ServiceRating GmbH telefonisch 100 zufällig ausgewählte lekker-Kunden zu ihren Erfahrungen und Einstellungen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.