Aktuelle MeldungenUnternehmen

Kolja Brosche neuer Chief Operation Officer bei The ADEX

ARKM.marketing
     

Berlin – The ADEX, einer der global führenden Spezialisten für Data Management Lösungen und Programmatic Advertising mit Hauptsitz in Berlin, gewinnt Kolja Brosche für die Position des Chief Operation Officers (COO).

Kolja Brosche - Quelle:  The ADEX
Kolja Brosche – Quelle: The ADEX

Kolja Brosche übernimmt in der neu geschaffenen Position des COO bei The ADEX die Umsatzverantwortung des Unternehmens sowie die disziplinarische Verantwortung für die Bereiche Sales, Client Services, HR und Operations. Brosche arbeitet vom Frankfurter Büro aus und berichtet direkt an Dino Bongartz, CEO von The ADEX.

Zuvor war Kolja Brosche als Managing Director für die IPG Töchter Cadreon und MAP (Mediabrands Audience Platform) tätig. Neben der Gesamtkundenverantwortung gehörte die Produktentwicklung, New Business und Business Development sowie die Gremiumsvertretung innerhalb des BVDW zu seinen Aufgaben. Bei MAP führte er die digitalen Services unter einem Dach erfolgreich zusammen und etablierte das Unternehmen im deutschen Markt als integrierten Anbieter für Online Marketing und Realtime Advertising.

„Wir freuen uns sehr, mit Kolja einen der profiliertesten und erfahrensten Spezialisten im digitalen Marketing gewonnen zu haben“, kommentiert Dino Bongartz, CEO von The ADEX. „The ADEX blickt aktuell auf ein starkes Wachstum, das wir nur mit einem exzellenten Team bewältigen können. Gemeinsam möchten wir für unsere Kunden die am Markt beste DMP anbieten und mit ihnen zum Erfolg führen.“

„Nicht nur Dino und sein Team um The ADEX haben mich beeindruckt, sondern vor allem die Leistungsfähigkeit ihrer Produkte“, sagt Kolja Brosche, COO von The ADEX. „Die Zukunft des datenbasierten Marketings hat gerade erst begonnen und ich freue mich, gemeinsam mit einem tollen Team und unseren Kunden ein Teil davon zu sein.“

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.