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Köstritzer investiert konsequent in Spezialitätensegment

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Bad Köstritz – Köstritzer setzt mit einer Gesamtinvestitionssumme von rund 3 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr weiter konsequent auf den Spezialitätenausbau.

Größte Einzelinvestition sind die zwei neuen zylindrokonischen Gär- und Lagertanks für eine halbe Million Euro. Die hochmodernen Tanks mit einem Bruttoinhalt von 1.420 Hektolitern – inklusive eines effektiven Nutzinhalts von 1.020 Hektolitern – ermöglichen es, pro Tank wahlweise ein, zwei oder drei Sude einer Sorte gären und reifen zu lassen. Damit geht eine flexiblere und auch ganzjährige Verfügbarkeit der Spezialitäten Köstritzer Meisterwerke einher.

Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Foto: Sebastian Kahnert/dpa

„Mit der Investition in neue Tanks tragen wir der steigenden Nachfrage nach Spezialitäten Rechnung. Besonders unser Kellerbier, das letztes Jahr das stärkste Wachstum im Segment verzeichnete, und unsere Meisterwerke erfreuen sich großer Nachfrage. Mit der Investition setzen wir einen weiteren technischen Meilenstein. Köstritzer als Spezialitätenmarke wird damit erneut gestärkt“, so Andreas Reimer, Geschäftsführer der Köstritzer Schwarzbierbrauerei.

Bis Anfang des dritten Quartals werden die zwei Gär- und Lagertanks aufgestellt und in Betrieb genommen, einhergehend mit den technischen Neuheiten. „Die Tanks haben zudem neben einer externen Kühlung auch eine Mantelkühlung, wodurch eine noch höhere Qualität im Reifeprozess des Bieres erzielt wird“, ergänzt Uwe Helmsdorf, Geschäftsführer der Köstritzer Schwarzbierbrauerei, hinsichtlich der technischen Eigenschaften. Hersteller der Tanks ist die Ziemann Holvrieka GmbH mit Sitz in Ludwigsburg. Die Gesamtinvestitionssumme für das laufende Geschäftsjahr beinhaltet neben den Tanks die Ausgaben für die Neuanschaffung von Elektro-Gabelstaplern, energetische Maßnahmen, Anschaffung von Messtechnik, Palettenetikettierung/ Palettensicherung Fass sowie die Freilegung des alten Sudhausanbaus für Besucherbesichtigungen in der Köstritzer Schwarzbierbrauerei.

Quelle: MMK Markt- & Medien-Kommunikation GmbH

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