Aktuelle MeldungenUnternehmen

Keramikspezialisten investieren in die Zukunft

ARKM.marketing
     

Marktredwitz/Plochingen – Die Bauarbeiten für eine neue Ofenhalle in Marktredwitz haben am 20. Mai 2015 offiziell begonnen: Mit dem Neubau investiert CeramTec in die Zukunft des Geschäftsbereichs Chemietechnik. Den feierlichen Anlass begleiteten neben CeramTec-Geschäftsführer Sigurd Adler, Bereichsleiter Chemietechnik Thomas Heise, auch Oliver Weigel, Oberbürgermeister der Stadt Marktredwitz, Ralf Zerner vom Planungsbüro Wittmann sowie Harald Welzer von der Firma Markgraf.

Richard Panzer (Leitung SC Ingenieurtechnik), Ralf Zerner (Fa. Wittmann Strukturmechanik AG), Harald Welzer (Fa. Markgraf), Thomas Heise (Bereichsleiter Chemietechnik), Oliver Weigel (Oberbürgermeister Marktredwitz), Sigurd Adler (CTO) (v.l.) machen mit dem symbolischen Spatenstich den Auftakt zum Bau der neuen Halle - Quelle: CeramTec GmbH
Richard Panzer (Leitung SC Ingenieurtechnik), Ralf Zerner (Fa. Wittmann Strukturmechanik AG), Harald Welzer (Fa. Markgraf), Thomas Heise (Bereichsleiter Chemietechnik), Oliver Weigel (Oberbürgermeister Marktredwitz), Sigurd Adler (CTO) (v.l.) machen mit dem symbolischen Spatenstich den Auftakt zum Bau der neuen Halle – Quelle: CeramTec GmbH

Im Beisein der Kollegen der CeramTec Marktredwitz erfolgte symbolisch mit Spaten der Baubeginn der neuen Ofenhalle. Der neue, multifunktionale Ofen entspricht den modernsten Anforderungen hinsichtlich Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit und wird die Produktionskapazitäten im Bereich Chemietechnik erweitern. Damit verbunden strebt die CeramTec auch eine Erhöhung des Umsatzes in diesem Geschäftsbereich an.

Das Gesamtinvestitionsvolumen für die Halle beläuft sich auf rund 3,5 Mio. Euro. Das Projekt soll bis Dezember 2015 abgeschlossen sein.

Thomas Heise, Geschäftsbereichsleiter Chemietechnik der CeramTec in Marktredwitz, unterstrich in seiner Rede die Bedeutung der Investition und betonte die Vorteile des Neubaus: „Dies ist für den Geschäftsbereich Chemietechnik eine große Investition. Der Neubau erfüllt alle Anforderungen an Sicherheit und Logistik – zumal er auch direkt an weitere Produktionsflächen des Geschäftsbereiches Chemietechnik angrenzt. In der neuen Halle werden wir viele verschiedene Produkte aus unseren Marktsegmenten Industrie und Metallurgie, wie beispielsweise keramische Rohre und auch Katalysatorträger, sintern.“

Heise bedankte sich zudem bei allen beteiligten Unternehmen, die einen Beitrag zur Planung und Umsetzung des Vorhabens leisteten, sowie bei der Geschäftsführung der CeramTec für die Bereitstellung der Mittel und das entgegengebrachte Vertrauen. Er bedankte sich außerdem bei den Mitarbeitern des Geschäftsbereichs Chemietechnik und den Fachabteilungen der CeramTec, deren Fachwissen und Ideen ein wichtiger Bestandteil der Planung waren.

Oberbürgermeister Oliver Weigel lobte das Engagement der Keramikspezialisten vor Ort. Die Stadt werde das Unternehmen aufgrund der positiven Erfahrungen in der Zusammenarbeit auch bei zukünftigen Vorhaben unterstützen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.