Aktuelle MeldungenUnternehmen

Katja Schnabel ist General Manager des Jahres 2015

ARKM.marketing
     

Düsseldorf – Bei den diesjährigen „IHG® Hotel Star Awards“ erhielt Katja Schnabel (42), Hoteldirektorin des Hotel Indigo Düsseldorf – Victoriaplatz, den „Hotel Indigo® General Manager of the Year Award“. Die Preisträgerin wurde damit für ihren außerordentlichen Einsatz für das Hotel, ihre Gäste und Angestellten, prämiert. Die internationale Verleihung des Mutterkonzerns IHG zeichnet einmal im Jahr, unter Anwesenheit aller 635 IHG-Marken aus Europa, die leistungsstärksten Hotels und Persönlichkeiten für ihre herausragenden Beiträge zur Wirtschaft und der lokalen Gemeinschaft aus. „Ich freue mich riesig über diese Ehrung und sehe den Award nicht nur als Anerkennung für meine leidenschaftliche Arbeit für das Hotel Indigo, sondern auch als Preis für das starke Team hinter mir“, so Schnabel.

Hotelfachfrau mit Leib und Seele

Seit Ende Dezember 2012 unterstützt Katja Schnabel das Hotel Indigo Düsseldorf – Victoriaplatz. Den Aufbau des ersten Fashion Boutique Hotel Indigo in Düsseldorf begleitet sie von Anfang an als Hoteldirektorin. Zuvor hatte LFPI Hotels Management Deutschland die Immobilie des ehemaligen Lindner Hotel Rhein Residence in Düsseldorf Pempelfort erworben und den Hotelbetrieb übernommen – und Schnabel gleich mit dazu. Seit 1995 arbeitet sie im Hotelgewerbe und ist hier genau am richtigen Platz. Den Beweis dafür bekam sie nun in Form eines sternförmigen Awards bei den diesjährigen IHG Hotel Star Awards in London überreicht.

Quelle: LifePR

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.