Aktuelle MeldungenKarriereMesseUnternehmen

Karriereplanung leicht gemacht – auf einer der größten Jobmessen Deutschlands

ARKM.marketing
     

Köln – Am 24. und 25. November treffen bei einer der größten Jobmessen Deutschlands über 220 Unternehmen auf tausende junge Talente. An zwei Tagen bietet der Absolventenkongress Deutschland dem akademischen Nachwuchs die Möglichkeit zum Networking und zur Beratung rund um die perfekte Bewerbung. Arbeitgeber bekommen die Chance, persönlich auf ihre potentiellen Nachwuchskräfte zu treffen und ihre Positionen mit optimalen Kandidaten zu besetzen. Das Angebot der Aussteller beim Absolventenkongress Deutschland umfasst rund 7.500 freie Stellen, die auf den passenden Bewerber warten. Veranstalter Staufenbiel Institut bringt in diesem Jahr zum 27. Mal Studenten, Absolventen und Young Professionals mit attraktiven Arbeitgebern auf diesem Weg zusammen.

Für eine persönliche Messe und ein effizientes Matchmaking setzt Staufenbiel Institut auf das 2015 erfolgreich eingeführte Prinzip „Integrated Recruiting“. Über die App von Staufenbiel Institut können Nachwuchskräfte im Vorfeld ein Profil mit Studiengang, Berufseinstiegsart, Wunschbranche etc. anlegen und erhalten so schon vor der Veranstaltung potenzielle Stellenangebote sowie Einsicht in die Aussteller-Profile. Das TalentBoard wiederum ermöglicht es den Personalern, vorab aus den angemeldeten Kandidaten passende Talente auszuwählen, Lebensläufe anzufragen und Bewerber gezielt für ein persönliches Kennenlernen auf der Messe einzuladen.

Neben dem Matchmaking bietet der Absolventenkongress Deutschland ein umfangreiches Rahmenprogramm mit fast 90 Vorträgen, Live-Sessions, Unternehmenspräsentationen sowie Experten- und Diskussionsrunden. So widmet sich Felix Thönnessen, Berater und Coach der Kandidaten beim VOX-TV-Format „Die Höhle der Löwen“, in seinem Panel „Boost yourself – Wie bekommst du jeden Job?“ den Themen Selbstmarketing und individuelles Bewerben. Juliane Bublitz, Expertin für Design Thinking und Projektmanagerin bei der Zukunftsinstitut Workshop GmbH, erläutert in ihrem Vortrag „Einfach mal machen! Das Ende der Karriere, wie wir sie kennen“, wie Bewerber den Berufseinstieg neu denken sollten. Und Deutschlands bekanntester Pokerexperte Jan Heitmann zeigt in seinem Vortrag „Gute Karten auf dem Weg zum Traumjob“, was der akademische Nachwuchs für die Karriereplanung von einem Pokerspieler lernen kann. Darüber hinaus präsentieren renommierte Unternehmen wie Tesla, Unilever, Miele, Bayer oder die Fraunhofer-Gesellschaft Einblicke in ihre Arbeitswelt, geben Tipps für den Einstieg in den Berufsalltag und das Arbeiten 4.0.

Die mehr als 220 Unternehmen suchen Nachwuchskräfte für Praktika, Traineeprogramme oder den Direkteinstieg. Zu den Ausstellern zählen namhafte Firmen wie Accenture, Amazon, Axel Springer, Barilla, Bayer, BRAX, CLAAS, Covestro, Ernst & Young, Fressnapf, GIZ, Hays, Huawei Technologies, Jack Wolfskin, Kienbaum, Krombacher Brauerei, Kühne + Nagel, LANXESS, Lidl, L’Oréal, Melitta Gruppe, Microsoft Deutschland, MLP, OBI, REWE, Tesla Motors oder Unilever.

Termin: 24. und 25. November 2016
Öffnungszeiten: Donnerstag: 9:30 bis 18 Uhr, Freitag: 9:30 bis 17 Uhr
Ort: Koelnmesse, Halle 8
Anmeldung: kostenlos mit dem Code ZUKUNFT2016 auf www.absolventenkongress.de

Quelle: Staufenbiel Institut/DIE PR-BERATER

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.