Aktuelle MeldungenUnternehmen

Jürgen Hoffmeister übernimmt Leitung der neuen Einheit

ARKM.marketing
     

Sindelfingen – Im Zuge ihrer Wachstums- und Diversifizierungsstrategie stellt AKKA in Deutschland mit ihrer Marke MBtech auch den Bereich Marketing und Kommunikation neu auf. Die neue Einheit unterstützt mit ihren gebündelten Kompetenzen die Ziele des Engineering- und Consulting-Dienstleisters, Geschäft mit neuen Kunden und Branchen zu erschließen. Die AKKA Technologies Group, zu der die MBtech Group seit 2012 gehört, verfolgt den Anspruch, innovative Dienstleistungen für die Mobilitätsindustrie zu erbringen. Unterstrichen hat sie dies jüngst durch ihre Pläne für einen repräsentativen Neubau der MBtech-Firmenzentrale in Sindelfingen.

Quellenangabe: "obs/MBtech Group GmbH & Co. KGaA"
Quellenangabe: „obs/MBtech Group GmbH & Co. KGaA“

Jürgen Hoffmeister übernimmt die Leitung des neuen Bereichs. Der 46jährige verfügt über 17 Jahre Erfahrung in Marketing und Unternehmenskommunikation. Er war unter anderem über fünf Jahre in leitenden Funktionen für die Continental AG und für die Siemens AG im Bereich Automotive tätig, wechselt nun zurück von der Medien- in die Automobilbranche. Zuletzt verantwortete er die Unternehmenskommunikation der Haufe Gruppe in Freiburg. Jürgen Hoffmeister berichtet direkt an Harald Keller, CEO der MBtech Group und verantwortlich für die Aktivitäten der AKKA Technologies Group in Deutschland.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.