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IT-Gipfel 2014

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Hamburg – 50 junge IT-Experten beenden Ende 2014 durch BMBF gefördertes Führungskräfteentwicklungsprogramm

Sie sind jung. Sie sind exzellent ausgebildet. Sie begeistern sich für Führungsaufgaben in Unternehmen oder wollen ihre eigenen Ideen in Startups umsetzen. Durch den Software Campus haben sie sich die besten Startvoraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere als IT-Führungskraft geschaffen. Auf dem Nationalen IT-Gipfel 2014 verabschiedete Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, im Beisein der Partner – darunter die Gründungspartner SAP, Siemens, Deutsche Telekom, Robert Bosch GmbH, Software AG, DFKI, KIT, TU Berlin und TU Darmstadt – einige der ersten Absolventen des Führungskräfteentwicklungsprogramms.

„Die Herausforderungen an eine IT-Führungskraft sind heute vielfältig“, so Bernd Leukert, Mitglied des Vorstands des Software Campus-Partners SAP SE. „Ein Studium vermittelt Fachwissen als aufbaufähige Basis für eine Karriere. In der Praxis braucht es noch weitere Fähigkeiten: Kenntnisse, um Teams zu führen, aber auch die Fähigkeit, Visionen zu entwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und dem Standort Deutschland zu stärken. Dies bekommen die Teilnehmer des Software Campus praxisnah vermittelt.“

Quellenangabe: "obs/EIT ICT LABS GmbH"
Quellenangabe: „obs/EIT ICT LABS GmbH“

War for Talents? Nein, danke. Gemeinsam für den Standort Deutschland!

159 TeilnehmerInnen wurden bisher in das Exzellenzprogramm aufgenommen. Insgesamt werden bis Ende 2014 zirka 50 junge IT-Experten den Software Campus beenden – darunter Dr. Christian Seeger, der seit Frühjahr 2014 bei seinem Software Campus-Partner Bosch Software Innovations im Junior Managers Programm aktiv ist und Dr. Stefan Appel, seit Sommer 2014 im Forscherteam bei Siemens. Die Karrierewege des Software Campus sind durchaus vielfältig – sei es in Managementpositionen in Industrieunternehmen, als Unternehmensgründer oder in verantwortungsvollen Rollen in Forschungsprojekten. 80 Prozent der TeilnehmerInnen sehen ihre Zukunft jedoch in der Industrie.

Dass vor allem die neun Industriepartner trotz „War for Talents“ um die besten Fach- und Führungskräfte vertrauensvoll kooperieren, kommt bei den Teilnehmern gut an. So lernte Dr. Stefan Appel seinen jetzigen Arbeitgeber Siemens durch den Software Campus kennen. Vom Programm ist er überzeugt und will als Führungskraft daher auch zukünftig den Software Campus unterstützen: „Erst einmal will ich mich in der (Groß-) Konzernwelt zurechtfinden und die Entwicklungsmöglichkeiten verstehen, dabei sukzessive mehr Verantwortung übernehmen und aktiv gestalten. Später will ich auch gerne selbst fachlich Software Campus-Teilnehmer der neuen Jahrgänge betreuen.“

Quelle: ots

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