Aktuelle MeldungenUnternehmen

Hilfe naht für Existenzgründer im Versicherungsdschungel

ARKM.marketing
     

Germering – Die Gründungsphase ist nicht nur in Bezug auf die Realisierung des Vorhabens heikel, sondern bedeutet auch für den Existenzgründer selbst erhebliche Risiken. Bei aller Konzentration auf die Unternehmung bleibt die berufliche und persönliche Absicherung oft lückenhaft. Wer sich mit Fragen wie „Was passiert mit dem Gründer und seinem Unternehmen, wenn er krankheits- oder unfallbedingt ausfällt? Wer zahlt die Kredite zurück? Wie wird das Unternehmen fortgeführt?“ nicht im Vorfeld beschäftigt, muss im Ernstfall mit schwerwiegenden Folgen rechnen.

Quelle: vervisio
Quelle: vervisio

Unter dem Titel Erst die Pflicht, dann die Kür – Versicherungen für Existenzgründer (http://www.vervisio.de/existenzgruender.php) stellt Michael Wimmer, Geschäftsführer der vervisio GmbH, ein E-Book zum kostenlosen Download zur Verfügung. vervisio, der persönliche Versicherungsmakler mit Weitblick, hat dafür verschiedene Versicherungssparten in Bezug auf ihre Relevanz für Gründer untersucht. „Im Stadium der Gründung werden aufgrund der Vielzahl der zu erledigenden Aufgaben vermeidbare Fehler gemacht, die sich drastisch auswirken können. Wir haben unsere Erfahrungen in einen Leitfaden einfließen lassen, den wir Existenzgründern zur Orientierung an die Hand geben. Natürlich kann dies nur ein grober Überblick sein, der das Problembewusstsein schärfen soll, um die eigene Situation analysieren zu können.“

Die Firmenversicherungen stehen im Zentrum des E-Books. Für jedes Unternehmen müssen die speziellen Risiken individuell abgewogen werden. Was Gründungen jeglicher Couleur eint, ist die Wichtigkeit einer auf den konkreten Bedarf zugeschnittenen Betriebs- und/oder Berufshaftpflichtversicherung. Zudem werden bei Firmengründungen Ausrüstungen und Einrichtungen in der Regel mit Krediten finanziert, sodass schon die Bank ein originäres Interesse an einer fachgerechten Sachversicherung hat. Inwieweit die übliche Inhaltsversicherung ausreicht oder ob Elektronik- und Maschinenversicherungen empfehlenswert sind, hängt wiederum von der Ausstattung und dem Betätigungsfeld des Unternehmens ab. Michael Wimmer legt großen Wert auf die Betriebsunterbrechungsversicherung: „Bei einem schadenbedingten Ausfall übernimmt sie sowohl den entgangenen Gewinn als auch die fixen Kosen für die Zeit der Instandsetzung, was sich insbesondere in der Gründungsphase als existenziell herausstellen kann.“

Aber auch Tipps für die Suche nach der richtigen Krankenkasse sowie die Frage, ob eine Rechtschutzversicherung sinnvoll ist, kommen in dem E-Book nicht zu kurz. Bei Versicherungen gilt „so viele wie nötig, so wenige wie möglich“. Dabei sollte man sich für die Angebote entscheiden, die das individuelle Risiko bestmöglich absichern, um im Schadenfall trotz Vorsorge nicht zu kurz zu kommen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.