Aktuelle MeldungenUnternehmen

Günter Kopietz verlässt Verlag C.H.BECK

ARKM.marketing
     

Dr. Hans Dieter Beck hat am Dienstag den Führungskräften und Mitarbeitern des Verlages C.H.BECK mitgeteilt, dass Günter Kopietz, Verlagsbereichsleiter Marketing und Vertrieb, das Unternehmen verlassen wird. Herr Dr. Beck hat darüber sein großes Bedauern ausgedrückt. Günter Kopietz verlässt den führenden juristischen Verlag nach mehr als vierjähriger Tätigkeit auf eigenen Wunsch. Angaben über seine beruflichen Pläne machte er noch nicht.

Günter Kopietz Quelle: Offenes-Presseportal
Günter Kopietz
Quelle: Offenes-Presseportal

„Ich danke Günter Kopietz für seine sehr erfolgreiche Arbeit in den vergangenen viereinhalb Jahren“ sagte der Verleger. „Er hat sich für unser Haus große Verdienste erworben.“ Kopietz wird seine Arbeit zur Jahresmitte 2014 beenden, wird aber voraussichtlich darüber hinaus dem Beck-Verlag weiterhin beratend zur Verfügung stehen.

Günter Kopietz studierte in München Betriebswirtschaft und sammelte erste Berufserfahrungen bei Minolta. Beim Compact Verlag München war er Gesamtverkaufsleiter, später bei der Langenscheidt KG Marketingleiter Sondergeschäfte und Export und danach Marketing- und Vertriebsgeschäftsführer bei Gräfe und Unzer, bevor er im November 2009 im Verlag C.H.BECK als Mitglied der Geschäftsführung den Verlagsbereich Marketing und Vertrieb übernahm.
Quelle: Offenes-Presseportal

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.