Aktuelle MeldungenUnternehmen

Gojo: Jetzt mit Partner- und Vertriebsnetz in Deutschland

ARKM.marketing
     

Frankfurt – Der weltweite Marktführer für Hand- und Raumhygiene, Gojo Industries Inc., will auf dem deutschen Markt Fuß fassen. Ab dem 1. November kooperiert das aus Ohio (USA) stammende Hygieneunternehmen daher mit den in Deutschland bereits etablierten Unternehmen STG System Team GmbH und Prodene GmbH und nutzt deren bundesweites Partner- und Vertriebsnetz zum Ausbau seiner Geschäftstätigkeit in Deutschland. Fortan stehen also deren hochqualifizierte Fachberater und Mitarbeiter im Reinigungsmittelhandel auch als Ansprechpartner für Gojo zur Verfügung.

Quellenangabe: "obs/Prodene GmbH"
Quellenangabe: „obs/Prodene GmbH“

Neben dem Vertriebs- und Partnernetzwerk hat Gojo in Frankfurt auch ein Zentrallager für Deutschland etabliert. Alle Produkte aus dem umfangreichen und technisch fortschrittlichen Sortiment des Weltmarktführers sind somit auch in Deutschland schnell und unkompliziert verfügbar. Bereits zu Beginn des Jahres hatten Gojo Industries und der französische Marktführer Laboratoires Prodene Klint die Zusammenarbeit auf dem europäischen Markt bekannt gegeben. Die gemeinsame Vision einer weltweiten Führungsrolle in Bezug auf Haut- und Raumhygiene hat den Weg zu der Partnerschaft geebnet und wird Synergien schaffen.

Der Aufbau eines Vertriebs- und Partnernetzes über die bereits bestehenden, professionellen Netze der STG System Team GmbH und der Prodene GmbH, der deutschen Tochter der Laboratoires Prodene Klint, ermöglicht Gojo den professionellen und schnellen Weg in den deutschen Markt.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.