Unternehmen

FinalistInnen der German Startup Awards

ARKM.marketing
     

Berlin – Die Finalist*innen der am 5. März 2020 stattfindenden German Startup Awards stehen fest! Die Jury, bestehend aus Jenny Friese (Commerzbank), Christian Miele (Präsident Startup-Verband), Jeanette zu Fürstenberg (La Famiglia), Dr. Ulrich Störk (PwC), Dr. Gesa Miczaika (Auxxo Beteiligungen), Uwe Horstmann (Project A Ventures), Gloria Bäuerlein (KRY), Filip Dames (Cherry Ventures), Marcus Lemli (Savills), Heinz-Günter Scheer (S-Kreditpartner) und Steffen Ganders (Samsung Electronics) hat aus insgesamt mehr als 653 Nominierungen die besten drei Finalist*innen jeder Kategorie identifiziert.

Christian Miele, Präsident des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V.: „Die gesamte Szene freut sich schon auf die German Startup Awards am 5. März. Die 27 Finalist*innen haben alle das Format den Award in ihrer jeweiligen Kategorie mit nach Hause zu nehmen. Auch wenn am Ende immer nur einer bzw. eine gewinnen kann: Es ist bereits eine Auszeichnung die Strahlkraft besitzt, das Finale erreicht zu haben. Herzlichen Glückwunsch daher an alle Finalist*innen!“

Das sind die Finalist*innen der German Startup Awards 2020

Bester Newcomer

Bastian Krautwald, deineStudienfinanzierung
Philipp Zajac, ReHub GmbH
Christian Piechnick, Wandelbots GmbH

Beste Newcomerin

Franziska Leonhardt, Ave + Edam
Dr. Kati Ernst, ooshi GmbH
Dr. Iris Schwenk, HQS Quantum Simulations GmbH

Bester Gründer

Christian Henschel, Adjust
Ferry Heilemann, FreightHub
Daniel Krauss, FlixMobility

Beste Gründerin

Lea-Sophie Cramer, Amorelie
Ina Remmers, nebenan.de
Miriam Wohlfarth, Ratepay

Bester Investor

Tim Schumacher, TS Ventures
Matthias Lais, Main Incubator
Matthias Willenbacher, Wi Venture und WIWIN

Beste Investorin

Eva-Juliane Stark, Venture Ladies
Verena Alice Sturm, Avestu Capital
Daria Saharova, Vito ONE

Bester Social Entrepreneur powered by Samsung

Raphael Fellmer, Sirplus
Christian Kroll, Ecosia
Till Behnke, nebenan.de

Beste Social Entrepreneurin powered by Samsung

Anne Kjaer Riechert, ReDI School of Digital Integration
Zarah Bruhn, Social-Bee
Sally Ollech, DIVERSICON

Bester Support

Grace Accelerator Female Entrepreneurship
Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Wirtschafts- und Digitalminister NRW
RWTH Innovation Universität Aachen

Quelle: Bundesverband Deutsche Startups e.V.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.