Aktuelle MeldungenUnternehmen

Erster On-Demand DDoS Mitigations Service für Public Clouds

ARKM.marketing
     

München – Radware hat seine Cloud Services erweitert und den ersten On-Demand-Dienst für die Mitigation von DDoS-Attacken in Public-Cloud-Umgebungen vorgestellt. Der neue Service ist ab sofort für Anwendungen verfügbar, die auf Amazon AWS gehostet werden; die Unterstützung von Microsoft Azure ist für April 2017 geplant.

Der neue Service ergänzt das bisherige Angebot von Radware, das bereits einen Always-on-Schutz in Public-Cloud-Architekturen sowie Onsite- und Private-Cloud-Lösungen umfasst. Mit dem neuen Service können Kunden nun in ihrer gesamten Infrastruktur eine einheitliche und integrierte Lösung gegen DDoS-Attacken mit konsistenten Policies einsetzen. Der neue On-Demand Service stellt eine sehr kosteneffiziente und vor allem kalkulierbare Lösung gegen DDoS-Angriffe dar, da er gegen eine pauschale Gebühr angeboten wird und die Kosten daher unabhängig vom Volumen von DDoS-Angriffen sind.

Bestehende Anti-DDoS-Lösungen für Anwendungen in Public Clouds bieten einen sehr begrenzten Schutz, da sie ausschließlich auf Netzwerkebene arbeiten und nicht auf der Anwendungsebene. Auch fehlt ihnen die Möglichkeit, SSL-verschlüsselte Angriffe zu erkennen und zu bekämpfen. Radware integriert sowohl die Anwendungsebene als auch SSL-Attacken und bietet daher einen deutlich umfangreicheren Schutz.

Quelle: Radware GmbH/Prolog Communications GmbH

Always-on oder On-Demand

Beim Always-on Service wird der gesamte Verkehr eines Radware-Kunden kontinuierlich durch Radwares Scrubbing Center geleitet, die Angriffe automatisch erkennen und bekämpfen. Der Kunde selbst empfängt nur den legitimen Verkehr, was die eigene Infrastruktur deutlich entlastet. Der On-Demand Service basiert auf einem ständigen Monitoring der in der Public Cloud gehosteten Anwendungen, um DDoS-Angriffe in Echtzeit zu erkennen. Im Falle einer Attacke wird der Kunde automatisch informiert und der Verkehr auf die Scrubbing Center von Radware umgeleitet, wo die bösartigen Pakete gefiltert werden. Der On-Demand Service führt daher nur im Falle eines akuten Angriffs zu einer leicht erhöhten Latency.

„Immer mehr Unternehmen nutzen hybride Umgebungen, und die Infrastrukturen werden komplexer“, kommentiert Georgeta Toth, Regional Director DACH bei Radware. „Benötigt werden daher Sicherheitslösungen, die beliebige Architekturen mit eigenen Rechenzentren und in Public Clouds gehosteten Anwendungen unterstützen. Mit unserem neuen Angebot haben Kunden nun Zugriff auf eine einheitliche und integrierte Anti-DDoS-Lösung – unabhängig davon, wo die einzelnen Anwendungen gehostet werden.“

Quelle: Radware GmbH/Prolog Communications GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.