Top-ThemaUnternehmen

Erfolgreicher Jahresstart für doppioTV

ARKM.marketing
     

Berlin – Gute Nachrichten aus dem Hause doppioTV. Der in Berlin-Adlershof ansässige neue Online-TV-Sender kann für Januar mit einem erfolgreichen Start ins Jahr aufwarten. Die Zugriffzahlen beliefen sich im ersten Monat des Jahres auf über 700.000 und konnten damit im Vergleich zum Vormonat mehr als verfünffacht werden. „Wir freuen uns sehr über dieses hervorragende Ergebnis und sehen es als Bestätigung für das richtige Angebot und einer spannenden Programmauswahl. Es ist Ansporn und Benchmark“, so Olaf Zachert, Geschäftsführer doppioTV.

Quellenangabe: "obs/doppio/(c) doppioTV"
Quellenangabe: „obs/doppio/(c) doppioTV“

Neben neuen Reisethemen wie „Klausmann und Henn unterwegs im Piemont“ bekam im Januar vor allem das Thema Mode eine Plattform. Der Zuschauer konnte in Paris die Vorbereitungen einer der wichtigsten Haute Couture-Auktionen begleiten, bei der Berliner Fashion Week hinter die Kulissen schauen oder auch einen Blick in den neu gegründeten „Berliner Modesalon“ werfen.

Sehr positiv wurde auch die Zugriffmöglichkeit über die neu eingeführte, kostenfreie iOS-App angenommen. Über 20% der Nutzer wählten diesen Weg ins vielfältige Programm von doppioTV.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.