Aktuelle MeldungenUnternehmen

ERAGON – die laparoskopische Baukasten-Lösung

ARKM.marketing
     

Knittlingen – Der Hersteller für medizintechnische Produkte Richard Wolf rückt beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in Berlin seine laparoskopische Instrumenten-Generation ERAGON in den Fokus.

Gerade in der heutigen Zeit nimmt die Bedeutung effizienter Prozesse aufgrund des steigenden Kostendrucks in den Kliniken stetig zu. Genau an diesem Punkt setzt Richard Wolf mit der ERAGON Baukasten-Lösung an. Die universelle Kompatibilität von ERAGON hat den entscheidenden Vorteil, dass laparoskopische Siebe individuell und gleichzeitig interdisziplinär zusammengestellt werden können.

Quelle: Richard Wolf GmbH
Quelle: Richard Wolf GmbH

Dies macht den Einsatz von optimierten, einheitlich aufgebauten Sieben in mehreren laparoskopisch arbeitenden Abteilungen möglich. Workflows im OP können effizienter gestaltet werden, abteilungsübergreifend eingesetztes OP-Personal arbeitet immer mit dem gleichen Instrumentarium und damit unter perfekten Bedingungen. Bei entsprechender Sieb-Ausstattung kann der Operateur flexibel auf seine Patienten eingehen und noch unmittelbar vor dem Eingriff den passenden Instrumenten-Durchmesser wählen. Auch ein intraoperativer Wechsel von einem Instrumenten-Durchmesser auf einen anderen ist – je nach OP-Verlauf – möglich.

Über den OP-Saal hinaus profitiert auch die Zentralsterilisation von diesem Konzept. Durch die gleich aufgebauten Siebe ist ein schneller und sicherer Durchlauf möglich. Weiterhin können nahezu alle Bestandteile des Siebes von Richard Wolf bezogen werden – dies bedeutet: Ein Ansprechpartner für alle Laparoskopie-Siebe, bei optimalen ergonomischen Eigenschaften und erstklassiger Materialqualität.

Zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie stellt das Medizintechnik-Unternehmen eine OnePage online. Unter http://ERAGON.richard-wolf.com werden alle Informationen rund um die ERAGON Baukasten-Lösung zusammengefasst. Umfangreiches Videomaterial zu den Produkten sowie Interviews von Operateuren und OP-Personal stehen online oder direkt am Kongressstand von Richard Wolf zur Verfügung.

Weitere Highlights am Richard Wolf Stand sind die mobile Lösung einer OP-Integration mit core nova sowie die erstmalige Präsentation der neuen Optik-Generation PANOVIEW ULTRA für hochauflösende Bildqualität.

Die Richard Wolf GmbH ist ein mittelständisches Medizintechnik-Unternehmen mit über 1.500 Mitarbeitern sowie weltweit vierzehn Niederlassungen und 130 Auslandsvertretungen. Die Firma entwickelt, produziert und vertreibt eine Vielzahl von Produkten für die Endoskopie und extrakorporale Stoßwellen-Behandlung in der Humanmedizin. Integrierte OP-Systeme runden das Produkt-Portfolio ab.

Quelle: Richard Wolf GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.