Aktuelle MeldungenUnternehmen

Dr. Ulrich Meyer wechselt in das Führungsteam von Cofinpro

ARKM.marketing
     

Frankfurt – Das auf Finanzdienstleistungen spezialisierte Consultinghaus Cofinpro hat Dr. Ulrich Meyer mit Wirkung zum Januar 2015 in das Business- und Strategie-Board berufen. Dr. Meyer ist ausgewiesener Experte für Management- und IT-Beratung in der Banking-Branche und langjähriger Geschäftsbereichsleiter Financial Services einer der zehn größten deutschen Unternehmensberatungen.

Quelle: Cofinpro
Quelle: Cofinpro

„Wir freuen uns darüber, mit Dr. Ulrich Meyer einen Bankexperten mit großer Fachkenntnis und ausgeprägtem Netzwerk bei uns begrüßen zu dürfen“, sagt Christine Naber, Vorstand bei Cofinpro. „Unser Fokus liegt auf der Beratung im Kredit- und Wertpapiergeschäft. Dr. Meyer passt mit seiner tiefgreifenden Expertise in den Bereichen ‚Kredit‛ und ‚Meldewesen‘ perfekt zu dieser Ausrichtung.“

Das Consultinghaus Cofinpro befindet sich auf dynamischem Wachstumskurs. Seit seiner Gründung im Jahr 2007 konnte das Unternehmen jährlich um mehr als 20 Prozent expandieren; im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg der Umsatz um 30 Prozent. Cofinpro ist auf die strategische Beratung der Management- und Organisationsebene, die Fach- und Prozessberatung sowie die Technologieberatung von Finanzhäusern spezialisiert.

„Wir versetzen unsere Kunden in die Lage, jederzeit flexibel und maßvoll auf regulatorische Anforderungen und Trends zu reagieren. In dieser Hinsicht wird Dr. Meyer unsere Beratungstätigkeit weiter stärken. Bereits in der Vergangenheit haben wir Dr. Meyer und seine Arbeit als Branchenkollege kennen und schätzen gelernt.“

Dr. Ulrich Meyer verfügt über 14 Jahre Berufserfahrung in der Management- und IT-Beratung. Bis Ende Dezember 2014 ist der promovierte Physiker noch Geschäftsbereichsleiter Financial Services bei einem Wettbewerber.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.