Aktuelle MeldungenUnternehmen

Dr. Franz Wirnhier übernimmt Vorsitz der LBS-Gruppe

ARKM.marketing
     

Berlin – Dr. Franz Wirnhier (61), Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern, wird am 1. September 2014 Vorsitzender der LBS-Bausparkassenkonferenz. Er tritt an die Stelle von Dr. Gerhard Schlangen (62), der das oberste Gremium der Landesbausparkassen seit Oktober 2011 geleitet hat und im Herbst 2014 aus seinem Amt als Vorstandsvorsitzender der LBS Westdeutsche Landesbausparkasse ausscheidet.

Quellenangabe: "obs/BundesgeschŠftsstelle Landesbausparkassen (LBS)/BundesgeschŠftsstelle LBS"
Quellenangabe: „obs/BundesgeschŠftsstelle Landesbausparkassen (LBS)/BundesgeschŠftsstelle LBS“

Den Vorsitz der Bausparkassenkommission, in der die Gemeinschaftsarbeit der LBS-Gruppe koordiniert wird, übernimmt Tilmann Hesselbarth (55), Vorstandsvorsitzender der LBS-Landesbausparkasse Baden-Württemberg, von Dr. Wirnhier. Er ist damit zugleich einer der beiden stellvertretenden Vorsitzenden der Bausparkassenkonferenz, neben dem wieder gewählten Dr. Rüdiger Kamp (56), Vorsitzender des Vorstandes der LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin – Hannover.

Die 10 Landesbausparkassen sind mit einem Neuvertrags-Marktanteil von rund 35 Prozent Branchenführer in Deutschland. Für ihre 9 Millionen Kunden führen die Bausparkassen der Sparkassen annähernd 11 Millionen Verträge über eine Bausparsumme von 280 Milliarden Euro.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.