Aktuelle MeldungenUnternehmen

Dominique Maessen neuer Werkleiter von Ford in Saarlouis

ARKM.marketing
     

Saarlouis – Dominique Maessen (51) wird neuer Werkleiter im Ford-Werk in Saarlouis. Der bisherige General Manufacturing Manager tritt die Position zu Jahresbeginn 2015 an und folgt auf den bisherigen Werkleiter Martin Chapman (56), der Ende 2014 nach 35 Jahren bei Ford in den Ruhestand geht.

Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"
Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

Dominique Maessen hat in Belgien eine Ausbildung in Elektromechanik absolviert, dem sich ein Studium in Informatik und Mathematik anschloss. Berufsbegleitend absolvierte er zudem einen Master of Business Administration (MBA), bevor ihn sein Weg 1993 zu Ford in Genk führte. Dort arbeitete der gebürtige Flame zunächst als Supervisor im Bereich Materialplanung und Logistik. Dem folgten verschiedene Positionen an den Ford-Standorten in Genk, Köln und Craiova (Rumänien). Er begleitete beispielsweise als Launch Manager in Genk den Anlauf der Ford-Modelle S-MAX, Galaxy und Mondeo und war ab 2008 als Leiter der Endmontage in Craiova tätig. 2010 übernahm er seine aktuelle Position als General Manufacturing Manager im Ford-Werk in Saarlouis.

Werkleiter Martin Chapman (56) startete seine Karriere bei Ford erstmals 1979 als Werkzeugmacher im Ford-Werk im englischen Dagenham. Berufsbegleitend absolvierte er ein Ingenieurstudium, bevor er verschiedene Managementpositionen in den USA, England, der Türkei und in Deutschland antrat. So war der gebürtige Engländer unter anderem Manufacturing Manager des Kölner Werkzeugbaus, Leiter des Presswerks an den Ford-Standorten in Kocaeli (Türkei) und Dagenham sowie Werkleiter in Southampton (England). 2009 übernahm er die Werkleitung des Kölner Ford-Werks, bevor er Ende 2011 in gleicher Position zu Ford in Saarlouis wechselte.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.