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Die richtige Mischung macht’s – Das Lacuna Energieportfolio I geht in den Vertrieb

Regensburg – Das Jahr 2015 wird ein Rekordjahr für die Erneuerbaren Energien in Deutschland. So stammt mittlerweile mehr als ein Drittel der deutschen Stromproduktion aus alternativen, nachhaltigen Produktionsquellen. Gerade im derzeitigen Niedrigzinsumfeld sind Investitionen in diesem stabilen Wachstumsmarkt äußerst sinnvoll und lukrativ. Direktbeteiligungen haben jedoch häufig mit dem Problem schwankender Erträge zu kämpfen. Natürliche Gegebenheiten führen dazu, dass sich ertragsschwache und -starke Jahre abwechseln können. Gerade für Anleger, die neben nachhaltigen Investments auch großen Wert auf kontinuierliche Erträge legen, beispielsweise Stiftungen, sind deshalb Direktbeteiligungen nur bedingt umsetzbar. Für diese bietet die Lacuna mit dem Vertriebsstart des Energieportfolio I eine passende Anlagelösung. „Durch die innovative Kombination aus verschiedenen Erneuerbaren Energien und Wasseraufbereitung können natürliche Schwankungen innerhalb der einzelnen Energieerzeugungsarten ausgeglichen werden. Deshalb können wir unseren Anlegern auch eine fixe Verzinsung von vier Prozent pro Jahr bieten“, erklärt Ottmar Heinen, Geschäftsführer der Lacuna Projektverwaltungs GmbH. „Wie bei jedem gut gemanagten Depot führt Diversifikation zur Reduktion von Risiken und zur Optimierung von Erträgen. Diesem Grundsatz werden wir mit unserem Investmentansatz gerecht“.

Quelle: Lacuna AG, Copyright Fotostudio Schwarzenbach
Quelle: Lacuna AG, Copyright Fotostudio Schwarzenbach

Statt Visionen renditestarke Bestandsanlagen – das Startportfolio des Lacuna Energieportfolios I

Während viele Emittenten von Anleihen im Segment der Erneuerbaren Energien auf Projektentwicklung und auf künftige Kaufopportunitäten setzen, sind von dem geplanten Emissionsvolumen von zehn Millionen Euro bereits mehr als ein Drittel in renditestarke deutsche Bestandsanlagen investiert. Ein Beispiel hierfür liefert der Windpark Feilitzsch. Dieser Windpark erzielt seit Netzanschluss überdurchschnittliche Erträge und wurde daher als eines der Startprojekte ausgewählt. Die weiteren Investitionsobjekte werden gemäß den strengen Auswahlkriterien der Lacuna passend zum Platzierungsverlauf sukzessive hinzugekauft. Bei der Auswahl kann Lacuna sowohl auf die eigene, jahrelange Erfahrung im Bereich der Erneuerbaren Energien als auch auf unabhängige externe Expertise zurückgreifen. Das mögliche Gesamtportfolio setzt sich innerhalb definierter Bandbreiten idealtypisch aus knapp 60 Prozent Solar-, 30 Prozent Wind- und bis zu 10 Prozent Wasserinvestments zusammen. Grundsätzlich ausgeschlossen sind riskante Investitionen, beispielsweise in Projekte, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden. Weitere Ausschlusskriterien sind zum Beispiel nicht ausgereifte Technik, wie Dünnschicht bei Photovoltaikanlagen. Erlaubt ist hingegen die Eigenkapitalzwischenfinanzierung bei sich im Bau befindlichen und final genehmigten Projekten.

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Gerade in dem derzeitigen Niedrigzinsumfeld bekommen Anleger in einem stabilen Wachstumsmarkt ein nachhaltiges Produkt mit ausgewogenem Chance-Risiko-Verhältnis geboten. Bei einer Laufzeit von 8 Jahren und einer Verzinsung von 4% p.a. können sich Interessenten ab sofort mit einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 Euro an diesem soliden Investment beteiligen.

Quelle: Lacuna AG

Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou ist Mitglied in der MiNa-Redaktion und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer.
Mail: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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