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DEICHMANN-Förderpreis für Integration

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Essen – Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund bleiben zu häufig außen vor. Gemäß des Berichts „Bildung in Deutschland 2014“, kommen auf einen Deutschstämmigen ohne Schulabschluss fünf Jugendliche mit Migrationshintergrund. Laut einer aktuelle Studie der Bertelsmannstiftung haben zudem fast 60 Prozent der ausbildenden Betriebe in Deutschland noch nie Azubis mit Migrationshintergrund beschäftigt. Das Werben um die Integration von Randgruppen stellt für Heinrich Deichmann, Chef des gleichnamigen Schuheinzelhändlers, das zentrale Ziel des Förderpreises dar: „Abseits der eingefahrenen Wege des Bildungsbetriebes gibt es zahlreiche Möglichkeiten, benachteiligten Jugendlichen den Weg in das Berufsleben zu ebnen. Der Zugang zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt sollte niemandem aufgrund seiner Herkunft oder eines Handicaps verwehrt werden.“

Bildunterschrift: Mete (17) und Jakub (15) zusammen mit Schirmherrin Nazan Eckes. Die Jugendlichen kommen aus einem Projekt, das 2012 mit dem DEICHMANN-Förderpreis für Integration ausgezeichnet wurde.
Bildunterschrift: Mete (17) und Jakub (15) zusammen mit Schirmherrin Nazan Eckes. Die Jugendlichen kommen aus einem Projekt, das 2012 mit dem DEICHMANN-Förderpreis für Integration ausgezeichnet wurde.

Förderpreis zeichnet nachahmenswerte Projekte aus

Der Förderpreis für Integration gliedert sich in drei Kategorien: In der Kategorie 1 werden kleine und mittlere Unternehmen ausgezeichnet. In der zweiten Kategorie können sich Vereine, öffentliche Initiativen, kirchliche Organisationen sowie private Engagements bewerben. In der dritten Kategorie werden schulische Präventivmaßnahmen gesucht

Bewerbungsfrist läuft bis 30. Juni 2015

Alle Initiativen, die sich für benachteiligte Kinder oder Jugendliche engagieren, können sich über www.deichmann-foerderpreis.de bis zum 30. Juni 2015 bewerben. Der DEICHMANN-Förderpreis ist insgesamt mit 100.000 Euro dotiert.

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