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DEG beauftragt SOP Architekten mit Erweiterungsbau

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Köln – Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH, ein Tochterunternehmen der KfW, plant einen Erweiterungsbau in der Kölner Innenstadt. In der Agrippastraße, direkt gegenüber der DEG-Unternehmenszentrale, sollen zusätzliche Büroräume für die Beschäftigten entstehen. Den Zuschlag für die Realisierung des neuen Gebäudes hat das Architekturbüro Slapa Oberholz Pszczulny (SOP) aus Düsseldorf erhalten. Der Start der Bauarbeiten ist für Ende 2014 vorgesehen.

Quellenangabe: "obs/DEG - Deutsche Investitions- und EntwicklungsgesellschaftSOP Architekten"
Quellenangabe: „obs/DEG – Deutsche Investitions- und EntwicklungsgesellschaftSOP Architekten“

„Aufgrund eines ausgesprochen positiven Geschäftsverlaufs hat sich die DEG in den letzten Jahren dynamisch entwickelt. Unsere für 450 Arbeitsplätze ausgelegte Zentrale ist inzwischen ausgelastet“, sagte Philipp Kreutz, Mitglied der DEG-Geschäftsführung. „Wir wollen daher in unmittelbarer Nähe einen Erweiterungsbau errichten, der wie unsere Zentrale in puncto Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz überzeugt und ein komfortables Arbeitsumfeld bietet.“
Geplant ist ein fünfgeschossiges Gebäude mit jeweils 660 Quadratmetern Grundfläche, das rund 120 weiteren Arbeitsplätzen Raum geben wird. Der Architektenentwurf, der jetzt realisiert werden soll, zeichnet sich durch eine aufgelockerte Glasfassade mit Vor- und Rücksprüngen aus. Er nimmt zugleich gestalterische Elemente des DEG-Hauptgebäudes auf. Markantes Erkennungsmerkmal ist die gläserne „Skybox“ mit einer Fläche von circa 200 Quadratmetern, die an der Ecke Agrippastraße / Nord-Süd-Fahrt oberhalb des vierten Obergeschosses errichtet und von begrünten Dachterrassen umgeben sein wird. Der Entwurf sieht vor, dass Zentrale und Erweiterungsbau unterirdisch über einen ansprechend gestalteten Gang verbunden werden.

In der Agrippastraße ermöglichte die DEG bisher eine kulturelle Zwischennutzung durch den „new talents – temporary art tower“, um jungen Kulturschaffenden in Köln – bildende Künstler, Tänzer und Musiker – Platz zu bieten. Auch verschiedene Ausstellungen waren dort zu Gast, etwa im Rahmen der Designveranstaltung „Passagen 2014“ und des Festivals „new talents – biennale cologne“. Als Teil ihres bürgerschaftlichen Engagements leistet die DEG damit einen Beitrag für das Agrippaviertel, das sich mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum und nun auch dem Literaturhaus zu einem kulturellen Anziehungspunkt in Köln entwickelt.

Die DEG ist seit ihrer Gründung im Jahr 1962 in der Domstadt ansässig und zählt heute zu den größten europäischen Entwicklungsfinanzierern. Allein im vergangenen Jahr sagte die DEG 1,5 Mrd. EUR für private Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern zu.

Quelle: ots

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