Aktuelle MeldungenUnternehmen

Das Mühlviertel bei der Ferien-Messe in Wien

ARKM.marketing
     

Die Urlaubsregion und die BierWeltRegion Mühlviertel präsentieren sich in Wien

Linz – Wie bereits im letzten Jahr treten die Tourismusverbände der Mühlviertel Marken GmbH bei der Ferien-Messe in Wien, von 14.-17. Jänner 2016, gemeinsam als Markendestination Mühlviertel auf. Dabei wird unter anderem die druckfrische Image-Broschüre der Urlaubsregion präsentiert, die Besucher und Gäste über die verschiedenen Urlaubsthemen in Mühlviertel informiert. Von sportlichen Aktivitäten im Sommer und Winter, wie Wandern, Radfahren, Reiten, Skifahren oder Langlaufen, über Gesundheit und Wellness bis zu kulinarischen und kulturellen Besonderheiten hat die Region viele Angebote für einen abwechslungsreichen Urlaub zu bieten.

Quelle: OÖ. Tourismus Marketing GmbH
Quelle: OÖ. Tourismus Marketing GmbH

Einen besonderen Stellenwert im Mühlviertel hat das Thema „Bier“, das auf vielfältige Weise erlebt werden kann. Die BierWeltRegion Mühlviertel präsentiert sich daher in Wien als Teil der Urlaubsregion. Bei den 46 Mitgliedsbetrieben der BierWeltRegion aus den Bereichen Gastronomie und Hotellerie, sowie Brauereien und Hopfenbauern können Urlauber vom Anbau des Hopfens über die Bierproduktion bis zum Genuss eines kühlen Glases Bier das flüssige Gold von vielen Seiten kennenlernen.

Besuchen Sie das Mühlviertel und die BierWeltRegion bei der Ferien-Messe in Wien in der Halle B, Stand-Nr. B0101 und gewinnen Sie einen Urlaub in der Region.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.