Aktuelle MeldungenUnternehmen

Christiane Laibach neue DEG-Geschäftsführerin

ARKM.marketing
     

Quellenangabe: "obs/DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft/Fotograf: Andreas Huppertz"
Quellenangabe: „obs/DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft/Fotograf: Andreas Huppertz“

Köln – Zum 15. Februar 2015 hat Christiane Laibach ihr Amt als Mitglied der Geschäftsführung der DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH angetreten. Sie folgt auf Dr. Michael Bornmann, der nach zehn Jahren als DEG-Geschäftsführer zum 14. Februar 2015 in den Ruhestand gegangen ist. Die Volkswirtschaftlerin ist die erste Frau in der Geschäftsführung der DEG. Sie ist dort für die Länderbereiche Afrika/Lateinamerika und Asien/Europa sowie für den Bereich Deutsche Unternehmen/Förderprogramme zuständig.

Christiane Laibach verantwortete zuvor in der Geschäftsführung der KfW IPEX-Bank GmbH die Bereiche Risikosteuerung und Finanzen. Im April 2014 bestellte sie die KfW, als Gesellschafterin der DEG, zur DEG-Geschäftsführerin.

Christiane Laibach wurde am 9. November 1961 in Hofheim am Taunus geboren. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre trat sie 1990 in die KfW ein. Sie war dort vorrangig in der Export- und Projektfinanzierung tätig, sammelte aber auch Erfahrungen im Projektmanagement in der Entwicklungszusammenarbeit. Von 2001 bis 2008 leitete Christiane Laibach in der Export- und Projektfinanzierung die Abteilung Luftfahrt; zuvor war sie Stellvertretende Abteilungsleiterin Schiene und Straße.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.