Aktuelle MeldungenUnternehmen

Christian Werner wird CEO der Logicalis Group in Deutschland

ARKM.marketing
     

Werner kommt von Logicalis Strategiepartner Oracle

Frankfurt am Main – Die Logicalis Group verstärkt im Januar 2017 unter Leitung von Christian Werner ihre Aktivitäten in Deutschland. Der neue CEO wird das Deutschland-Geschäft des internationalen IT-Systemhauses leiten, das mit rund 250 Mitarbeitern an den Standorten Frankfurt (Zentrale), Berlin, Düsseldorf, Köln, München und Stuttgart operiert. Er berichtet an den bisherigen Deutschland-Chef Rüdiger Rath, der zum 1. November die Europa-Verantwortung bei Logicalis übernommen hat. Die Logicalis Group, London, ist mit mehr als 4.000 Mitarbeitern in 24 Ländern tätig und erwirtschaftet einen weltweiten Jahresumsatz von ca. 1,5 Mrd. US-Dollar (Deutschland: 185 Mio. Euro).

Quelle: Logicalis Group in Deutschland
Quelle: Logicalis Group in Deutschland

Ausbau der Position im deutschen Markt weiter forcieren

„Deutschland ist innerhalb der Logicalis Unternehmensgruppe ein sehr wichtiger Markt. In den Bereichen Cloud-, Netzwerk- und Security-Lösungen sind wir schon jetzt sehr gut aufgestellt, sehen hier aber auch noch großes Wachstumspotenzial“, sagt Rüdiger Rath. „Mit Christian Werner haben wir einen Mann an der Spitze, der über exzellente Marktkenntnisse verfügt, internationale Expertise großer IT-Marktführer einbringt und uns in Deutschland weiter Richtung Top Ten-Systemhäuser bringen wird.“

Internationale Roll-outs dank weltweiter Präsenz

Werner sagt zu seiner neuen beruflichen Aufgabe: „Logicalis ist der einzige wirklich international aufgestellte Systemintegrator in Deutschland. Das ist für mich ein sehr spannendes Umfeld. Dank weltweiter Präsenz der Unternehmensgruppe in Europa, Nord- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum können Kunden mit einem zentralen Ansprechpartner globale IT-Roll-outs durchführen.“ Die Digitalisierung stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Mit einem modernen Lösungsportfolio, der internationalen Kompetenz und strategischen Partnerschaften zu Top-IT-Unternehmen ist das Unternehmen sehr gut positioniert.

Christian Werner (47 Jahre) war seit 2010 bei der Oracle Deutschland beschäftigt, wo er zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung den Ausbau der deutschen Partnerlandschaft verantwortete. Von 2010 bis 2012 leitete der studierte Betriebswirt den Hardware-Channel in Deutschland, Norwegen, Dänemark, Finnland, Schweden und der Schweiz. „Oracle ist seit Jahren wichtiger strategischer Partner von Logicalis. Ich freue mich von daher umso mehr auf meine spannende neue berufliche Aufgabe“, ergänzt Werner.

Internationale mehrjährige Vertriebserfahrung sammelte er von 1995 bis 2010 bei Sun Microsystems. Er bekleidete diverse Managementfunktionen in Vertrieb und Marketing und trug Verantwortung für das Partnergeschäft in Australien und Neuseeland. Werner leitete als Mitglied der Geschäftsleitung von 2008 bis 2010 den Partnervertrieb von Sun Microsystems Deutschland.

Quelle: Logicalis Group in Deutschland

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.