Aktuelle MeldungenUnternehmen

BoB Communication Award 2013 zum 16. Mal ausgeschrieben

ARKM.marketing
     

Hamburg – Der BoB steht für das Best of der B2B-Kommunikation in Deutschland, Österreich und der Schweiz, das der Kommunikationsverband e.V. seit 1997 mit dem BoB auszeichnet Hamburg, den 16. Dezember 2013 – Der Kommunikationsverband zeichnet seit 1997 herausragende B2B-Kommunikation in allen Disziplinen aus. Dabei geht es dem Verband nicht um die Größe von Etats, sondern vorrangig um die Strategie & Konzept, die kreative Leitidee, die Umsetzung, die interdisziplinären Ansätze und den effizienten Einsatz von Kommunikationskanälen. Der BoB hat die Aufgabe, relevante und erfolgreiche Kommunikationskonzepte und -maßnahmen für Auftraggeber und Dienstleister transparent zu machen. Eine Übersicht über Arbeiten, die mit dem BoB 2007 bis 2012 ausgezeichnet wurden, sind in Buchform über die BDW Service- und Verlagsgesellschaft Kommunikation mbH in Hamburg erhältlich.

Quellenangabe: "obs/Kommunikationsverband"
Quellenangabe: „obs/Kommunikationsverband“

Die BoB Jury 2013 – Michael Koch, Kreativgeschäftsführer von GKK, übernimmt zum 7. Mal die Leitung der BoB Jury. Emil Schneider (Bild), Leiter Marketing Deutschland, Linde Material Handling GmbH ist Gastgeber der BoB Jury 2013: „Der BoB „Best of Business-to-Business“ Communication Award prämiert Unternehmen und Agenturen, die sich durch kreative, innovative und differenzierende Kommunikation erfolgreich im jeweiligen Marktsegment durchsetzen. Aus unserer Sicht ist das inspirierend, wegweisend und interessant. Wir unterstützen den Kommunikationsverband und den BoB Award, weil auch wir täglich daran arbeiten, noch bessere und effektivere B2B-Kommunikation zu realisieren!“

In die BoB-Jury werden in erster Linie Kommunikationsfachleute aus Unternehmen berufen, außerdem Vertreter aus Agenturen, der Fach- und Wirtschaftspresse und der Wissenschaft. Mit dieser Zusammensetzung sichert der Kommunikationsverband die größtmögliche Objektivität bei der Beurteilung der eingereichten Arbeiten. Einreichen können Agenturen, Unternehmen und Institutionen Arbeiten, die im Zeitraum Januar 2013 bis Dezember 2013 in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, in deutscher oder englischer Sprache eingesetzt wurden. Der Einsendeschluss ist der 10. Januar 2014.

Der BoB ist in zehn Kommunikationsdisziplinen ausgeschrieben:

  • [infobox style=’regular‘ static=’1′]
    • Print
    • Corporate Publishing
    • Credentials
    • Dialogmarketing und Verkaufsförderung
    • Crossmediale Kommunikationskampagnen / Integrierte Kommunikationskampagnen
    • Live Communication und Messen
    • Digital Corporate
    • Digital Communication
    • Public Relations
    • Employer Branding
    [/infobox]

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.